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Futurama: Into the Wild Green Yonder: Die vierte und vorläufig letzte spielfilmlange Fortsetzung der Science-Fiction-Zeichentrickserie aus der Werkstatt von „Simpsons“-Erfinder Matt Groening widmet sich, nach einem kurzen Intermezzo zu futuristischem Pokerspiel und der Robotermafia, vorrangig einer Botschaft des Umweltschutzes. Während diesmal viel Wert auf eine epische SF-Geschichte rund um uralte Mächte und die sie umgebenden Geheimnisse gelegt wird...

Handlung und Hintergrund

Im 30. Jahrhundert will ein skrupelloser Geschäftsmann einen interstellaren Golfplatz bauen, wo nicht nur allein Männer Zutritt haben, sondern für den auch Fauna und Flora ganzer Welten vernichtet werden sollen. Pilotin Leela schließt sich daraufhin einer Gruppe militanter Öko-Feministinnen an. Ex-Pizzabote Fry hat nach einem Unfall plötzlich telepathische Fähigkeiten und wird von einer mysteriösen Geheimgesellschaft kontaktiert, die sich der Rettung allen Lebens im Universum verschrieben hat.

Das Team des interstellaren Lieferdienstes Planet Express wird in einen epischen Konflikt um das Leben im Universum verstrickt. Vierte spielfilmlange Fortsetzung der SciFi-Zeichentrickserie aus der Werkstatt von „Simpsons“-Erfinder Matt Groening.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Peter Avanzino

Kritikerrezensionen

  • Die vierte und vorläufig letzte spielfilmlange Fortsetzung der Science-Fiction-Zeichentrickserie aus der Werkstatt von „Simpsons“-Erfinder Matt Groening widmet sich, nach einem kurzen Intermezzo zu futuristischem Pokerspiel und der Robotermafia, vorrangig einer Botschaft des Umweltschutzes. Während diesmal viel Wert auf eine epische SF-Geschichte rund um uralte Mächte und die sie umgebenden Geheimnisse gelegt wird, kommt die satirische Schärfe etwas kurz. SF-Fans werden trotzdem ihren Spaß haben.
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