Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.

Gabe, the Cupid Dog: Eric verliebt sich in seine Nachbarin, eine Bestsellerautorin. Sympathische wie unglaubwürdige RomCom mit einem Hund als Amor.

Handlung und Hintergrund

Dank seines getreuen Vierbeiner Gabe kommt Eric recht schnell über eine Trennung hinweg. Seine Chefin will ihn befördern und nach London schicken, doch zuvor soll er die wahre Identität eines Bestseller-Autors ermitteln. Hund Gabe ist über die Aussicht auf den Umzug und der damit verbundenen sechsmonatigen Quarantäne alles andere als erfreut und will die Pläne durchkreuzen, indem er Eric mit seiner Nachbarin Sarah verkuppelt. Das klappt, doch als sich Sarah als gesuchter Bestsellerautor entpuppt, wird die Sache schwierig.

Eric verliebt sich in seine Nachbarin, muss aber feststellen, dass sie just der Bestsellerautor ist, dessen Identität er enttarnen soll. Sympathische, aber doch recht unglaubwürdige Romantikkomödie mit einem Hund als Amor.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Michael Feifer
Produzent
  • David DeCrane,
  • Noel A. Zanitsch
Darsteller
  • Brian Krause,
  • Boti Ann Bliss,
  • Barbara Niven,
  • Gabrielle Conforti,
  • Linden Ashby,
  • Michael Woods,
  • Ralph Waite,
  • John Diehl
Drehbuch
  • Michael Feifer
Musik
  • Brandon Jarrett
Kamera
  • Hank Baumert Jr.
Schnitt
  • Patrick Bellanger

Kritikerrezensionen

  • Gabe, the Cupid Dog: Eric verliebt sich in seine Nachbarin, eine Bestsellerautorin. Sympathische wie unglaubwürdige RomCom mit einem Hund als Amor.

    Ein wenig offensichtlich geratene Romantikkomödie, in der höchst unwahrscheinliche Wendungen und Enthülllungen an der Tagesordnung sind. Dabei profitiert der Film von Michael Feifer, einst abonniert auf harten Stoff wie „Drifter: Henry Lee Lucas“, mittlerweile aber auch mit gefälliger Unterhaltungsware vertraut, enorm von seinen sympathischen Stars Brian Krause („Sleepwalkers“) und Boti Bliss aus „CSI: Miami“, setzt aber auch etwas zu sehr auf die Hoffnung, dass man Filme mit drolligen Hunden auch zwangweise selbst drollig findet.
    Mehr anzeigen
Anzeige