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Gallipoli: Frank Dunne und Archy Hamilton (Mel Gibson und Mark Lee), zwei prominente Sprinter aus Australien, wollen, als der Erste Weltkrieg ausbricht, ihrem Vaterland im Kampf zur Seite stehen. Sie melden sich freiwillig beim Militär und werden auf der italienischen Insel Gallipoli stationiert, wo sie gegen die Türken kämpfen sollen. Bald schon merken sie, dass es im Krieg keine Romantik gibt, wie man das aus Erzählungen kennt...

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Handlung und Hintergrund

Im Mai 1915 tritt ein Trupp australischer Freiwilliger voller Naivität und in Hoffnung auf Abenteuer und Heldentaten in die Armee ein und wird ausgerechnet auf der von den Türken besetzten Mittelmeerinsel Gallipoli stationiert. Schon bald müssen die Männer erkennen, dass sie lediglich Soldaten zweiter Ordnung sind und als Kanonenfutter in einem gnadenlosen Krieg herhalten sollen.

Der Erste Weltkrieg: Mehrere junge Australier treten voller Patriotismus in die Armee ein und landen in den Schützengräben der verheerenden Dardanellenschlacht 1915. Regisseur Peter Weir gelingt ein bewegendes Drama und ein eindrucksvoller Anti-Kriegsfilm mit Mel Gibson in einer seiner ersten Rollen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Peter Weir
Produzent
  • Robert Stigwood,
  • Patricia Lovell
Darsteller
  • Mel Gibson,
  • Mark Lee,
  • Bill Hunter,
  • Robert Grubb,
  • Bill Kerr,
  • Harold Hopkins,
  • Ron Graham,
  • David Argue
Drehbuch
  • David Williamson
Musik
  • Jean Michel Jarre,
  • Brian May,
  • Tommaso Albinoni,
  • Georges Bizet
Kamera
  • Russell Boyd
Schnitt
  • William A. Anderson
Buchvorlage
  • Peter Weir

Kritikerrezensionen

  • Gallipoli: Frank Dunne und Archy Hamilton (Mel Gibson und Mark Lee), zwei prominente Sprinter aus Australien, wollen, als der Erste Weltkrieg ausbricht, ihrem Vaterland im Kampf zur Seite stehen. Sie melden sich freiwillig beim Militär und werden auf der italienischen Insel Gallipoli stationiert, wo sie gegen die Türken kämpfen sollen. Bald schon merken sie, dass es im Krieg keine Romantik gibt, wie man das aus Erzählungen kennt, doch es gibt keinen Weg zurück.

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