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Gallowwalkers: Man möchte meinen, einer, der so verflucht ist, dass seine Opfer von den Toten zurück kehren, sucht sich einen anderen Beruf aus als Revolverheld. Aber über den würde dann eben auch kein hübsch surrealer Horrorwestern gedreht, mit dem Daywalker Wesley Snipes persönlich in der Hauptrolle. Einflüsse von „Django“, „El Topo“ und „Spiel mir das Lied vom Tod“ sind unübersehba in diesem stilsicher in sonnengleißende...

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Handlung und Hintergrund

Unter den Bergen in der Wüste irgendwo im Wilden Westen liegt das Tor zur Hölle und wird von Aman stets aufs Neue mit frischen Kunden versorgt. Aman ist ein Rächer in schwarz, geboren von einer Nonne und verflucht seit der Geburt. Eine Bande von Outlaws hat seine große Liebe vergewaltigt und ermordet, dafür schießt er sie nun tot und/oder reißt ihnen die Köpfe ab, denn seine Opfer kehren aus der Hölle zurück, um ihrerseits Rache zu nehmen. Nun könnte Aman einen Helfer gebrauchen. In einem jungen Todeskandidaten wird er fündig.

Ein mysteriöser Rächer in schwarz dezimiert die Mitglieder einer weit verzweigten und äußerst zähen Gangstersippe. Outlaws, lebende Tote und Wesley Snipes in einem mit Sinn für surreale Details inszenierten Horrorwestern.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Andrew Goth
Produzent
  • Joanne Reay,
  • Alex Avant
Darsteller
  • Wesley Snipes,
  • Riley Smith,
  • Kevin Howarth,
  • Steven Elder
Drehbuch
  • Andrew Goth,
  • Joanne Reay
Kamera
  • Henner Hofmann
Schnitt
  • Rudolf Buitendach

Kritikerrezensionen

  • Man möchte meinen, einer, der so verflucht ist, dass seine Opfer von den Toten zurück kehren, sucht sich einen anderen Beruf aus als Revolverheld. Aber über den würde dann eben auch kein hübsch surrealer Horrorwestern gedreht, mit dem Daywalker Wesley Snipes persönlich in der Hauptrolle. Einflüsse von „Django“, „El Topo“ und „Spiel mir das Lied vom Tod“ sind unübersehba in diesem stilsicher in sonnengleißende Szene gegossenen De-Luxe-Trashwestern für Horror- und Actionfans.
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