Lobos de arga: Wenn eine erfolgreiche Serie „Game of Thrones“ heißt, kann es bestimmt nicht schaden, auch einen spanischen Werwolffilm mit Vornamen „Game of“ zu nennen. Tatsächlich ist Spanien quasi das Kernland der Werwolflegende, kaum irgendwo wurden so viele Filme darüber gedreht. Diese pointierte Splatterkomödie braucht sich hinter Hollywood nicht zu verstecken, mit schrägen Typen, alkoholgetränktem schwarzen Humor und viel...
Handlung und Hintergrund
Als Schriftsteller gescheitert, kehrt Tomas nach Jahren erstmals wieder in sein Geburtsnest in den regnerischen Hügeln von Galizien zurück. Dort benehmen sich alle Leute recht seltsam, was mit den Werwolflegenden zu tun haben könnte, die man sich an den Kaminen zuraunt. Noch ahnt Tomas nicht, dass er selbst schon mitten drin steckt. Tatsächlich treibt ein Werwolf in der Gegend sein Unwesen, und der kann nur besänftigt werden mit Fleisch von Tomas‘ Familie. Leider wissen das auch die Leute aus dem Dorf.
In einem galizischen Dörfchen wütet ein Werwolf, und City Slacker Tomas gerät unversehens zwischen die Fronten. Atmosphärisch dichte und witzige Variation der klassischen Horrorlegende aus dem ausgewiesenen Werwolfland Spanien.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Juan Martínez Moreno
Produzent
- Beatriz Delgado,
- Borja Pena,
- Tomas Cimadevilla,
- Emma Lustres Gómez
Darsteller
- Gorka Otxoa,
- Carlos Areces,
- Secun de la Rosa,
- Manuel Manquiña,
- Luis Zahera,
- Mabel Rivera
Drehbuch
- Juan Martínez Moreno
Musik
- Sergio Moure
Kamera
- Carlos Ferro
Schnitt
- Nacho Ruiz Capillas
Casting
- Ana Sainz-Trápaga,
- Patricia Álvarez de Miranda