Anzeige
Anzeige

Gangster Exchange: Ein großer blonder Muskelmann und ein quirliger Japaner mit einem pinken Irokesenschnitt irren mit einer Toilettenschüssel unter dem Arm durch New York. Womit der Spaßgehalt dieser Low-Budget-Actionkomödie auch schon hinreichend umschrieben wäre. Ansonsten zitiert man unverdrossen das Kino von Tarantino, Rodriguez, Ritchie, ohne freilich deren Stil und handwerkliche Qualität zu streifen. Für derbe Sprüche, rohe...

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Die japanische Mafia hat dreißig Kilo Heroin chemisch umgewandelt und in die Form einer Toilettenschüssel gegossen. Nun schickt sie ihre beiden zuverlässigsten Leute nach Amerika, um es dort der bosnischen Mafia zu verkaufen. Nachdem man es in Heroin zurück verwandelt hat. Leider wird die Operation empfindlich gestört durch die Biker-Bruderschaft. Zwei Überlebende, ein bosnischer und ein japanischer Ganove aus der eher unteren Hierarchie, geraten mitsamt dem Klosett zwischen sämtliche Fronten und müssen sich notgedrungen zusammenraufen.

Als eine Drogenübergabe aus dem Ruder läuft, müssen ein bosnischer und ein japanischer Gauner auf fremdem Terrain ihr Talent als Teamplayer unter Beweis stellen. Um komische Note bemühter B-Actionthriller.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Dean Bajramovic
Produzent
  • William T. Marshall,
  • David Krae
Darsteller
  • Christopher Russell,
  • Sarain Boylan,
  • Aaron Poole,
  • Nobuya Shimamoto,
  • Jasmin Geljo,
  • Zeljko Kecojevic,
  • Walter Alza,
  • Steven P. Park,
  • Denis Akiyama,
  • David Krae
Drehbuch
  • Dean Bajramovic
Musik
  • Whitney Baker,
  • Dan Elliott,
  • Senad Senderovic
Kamera
  • Kevin C. W. Wong
Schnitt
  • Robert James Spurway
Casting
  • Juli-Ann Kay

Kritikerrezensionen

  • Ein großer blonder Muskelmann und ein quirliger Japaner mit einem pinken Irokesenschnitt irren mit einer Toilettenschüssel unter dem Arm durch New York. Womit der Spaßgehalt dieser Low-Budget-Actionkomödie auch schon hinreichend umschrieben wäre. Ansonsten zitiert man unverdrossen das Kino von Tarantino, Rodriguez, Ritchie, ohne freilich deren Stil und handwerkliche Qualität zu streifen. Für derbe Sprüche, rohe Komik und reichlich Action ist gesorgt, Fans von rustikalem Actionhandwerk kommen trotz gewisser Defizite klar auf ihre Kosten.
    Mehr anzeigen
Anzeige