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Ganz große Oper: Die Dokumentation blickt hinter die Kulissen der Bayerischen Staatsoper und begleitet die Produktion von drei Aufführungen - eine filmische Liebeserklärung.

Handlung und Hintergrund

Die Bayerische Staatsoper ist eine Institution - nicht nur in München oder in Deutschland, sondern weltweit. Immerhin wurde hier dutzende Opern von Richard Wagner, Carl Orff oder Richard Strauss uraufgeführt. Darunter Meisterwerke wie etwa „Tristan und Isolde“ oder „Das Rheingold“. Der Regisseur Toni Schmidt begibt sich deshalb mitten hinein in das traditionsreiche Opernhaus und dokumentiert die Inszenierung von „Die Meistersinger von Nürnberg“ von Richard Wagner, Jean-Philippe Rameaus „Les Indes galantes“ und Giuseppe Verdis „Un ballo in maschera“. Seine Dokumentation ist eine Liebeserklärung nicht nur an das Münchner Opernhaus, sondern an die Oper als Kunstform.

„Ganz große Oper“ - Film

Wie entsteht eine Inszenierung, wo laufen die unterschiedlichen Fäden zusammen und wer bringt Ordnung in das kreative Chaos? In dutzenden Interviews mit Operngrößen wie dem Intendanten Nikolaus Bachler und dessen Vorgänger Sir Peter Jonas, dem Generalmusikdirektor Kirill Petrenko oder dem Opernsänger Jonas Kaufmann und der Sängerin Anja Harteros erklärt der Film, wie die Bayersische Staatsoper funktioniert.

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Die Bayerische Staatsoper wurde zum Opernhaus des Jahres 2014 gewählt. Der Film nimmt die Auszeichnung zum Anlass, um den mehr als 1.000 Mitarbeiter zählenden Betrieb der Staatsoper detailliert zu porträtieren.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Toni Schmid
Produzent
  • Jörg Bundschuh,
  • Moritz Bundschuh,
  • Franz Hirner
Darsteller
  • Jonas Kaufmann,
  • Anja Harteros,
  • Kirill Petrenko,
  • Ivor Bolton,
  • Zubin Mehta,
  • Nikolaus Bachler,
  • Sir Peter Jonas
Drehbuch
  • Toni Schmid
Musik
  • Ludwig Minkus
Kamera
  • Hans Peter Fischer,
  • Ralf Richter,
  • Roland Wagner
Schnitt
  • Carmen Kirchweger
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