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It Came from Outer Space: Hobby-Astronom John Putnam und seine Verlobte Ellen erschrecken zu Tode, als während einer Sternenbetrachtung in der Wüste von Arizona plötzlich ein Raumschiff vom Himmel fällt. Die außerirdischen Lebewesen sind notgelandet und schlüpfen nun in die Körper entführter Dorfbewohner, um in Ruhe ihr Raumschiff reparieren zu können. An sich friedfertig, werden die Invasoren durch Misstrauen und Furcht der Menschen...

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Handlung und Hintergrund

Gemeinsam mit seiner Verlobten Ellen beobachtet John Putnam in der Wüste von Arizona den Einschlag eines Meteors, der sich bei genauerem Hinsehen als Raumschiff entpuppt. Natürlich will man zunächst seinem Bericht keinen Glauben schenken, doch als immer mehr Menschen verschwinden und sich nach ihrer Rückkehr seltsam verändert zeigen, beschließt der örtliche Sheriff, der Sache notfalls mit Gewalt auf den Grund zu gehen. Nun ist es an Putnam, eine friedliche Lösung zu finden, da die Außerirdischen eigentlich nur ihr Raumschiff reparieren wollen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jack Arnold
Darsteller
  • Richard Carlson,
  • Barbara Rush,
  • Charles Drake,
  • Russell Johnson,
  • Kathleen Hughes,
  • Joseph Sawyer
Drehbuch
  • Harry Essex
Musik
  • Joseph Gershenson,
  • Herman Stein
Kamera
  • Clifford Stine
Schnitt
  • Paul Weatherwax

Kritikerrezensionen

  • Gefahr aus dem Weltall: Hobby-Astronom John Putnam und seine Verlobte Ellen erschrecken zu Tode, als während einer Sternenbetrachtung in der Wüste von Arizona plötzlich ein Raumschiff vom Himmel fällt. Die außerirdischen Lebewesen sind notgelandet und schlüpfen nun in die Körper entführter Dorfbewohner, um in Ruhe ihr Raumschiff reparieren zu können. An sich friedfertig, werden die Invasoren durch Misstrauen und Furcht der Menschen zur Konfrontation gezwungen. Aktuell wie damals, erzählt dieser Jack Arnold Klassiker vom Aufeinandertreffen fremder Kulturen, von Misstrauen, Angst und der Eskalation von Gewalt. Der im 3D-Verfahren gedrehte Film ist in sich logisch und gewaltlos. Aus heutiger Sicht wirkt er behäbig und technisch simpel und gilt als ein positives Beispiel des utopischen Films der 50er Jahre. Nach einer Story des renommierten Sci-Fi-Autors Ray Bradbury ("Fahrenheit 451").

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