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Geißel des Fleisches: Nach zahlreichen Morden an jungen Frauen steht der sexuell gestörte Pianist Alexander Jablonsky vor Gericht, entmenschlicht von Staatsanwaltschaft und Öffentlichkeit, schweigsam und lethargisch. Im Laufe der Verhandlung lässt er seine Taten Revue passieren: die Morde an aufreizenden Barmädchen, frühreifen Teenagern und Prostituierten,... bis zu seiner Verhaftung durch eine Polizistin, die Undercover in einem Striptease-Club...

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Handlung und Hintergrund

Nachdem er von einer verdeckt arbeitenden Polizistin als Frauenmörder entlarvt wurde, landet der gescheiterte Künstler Alexander Jablonsky vor Gericht. Im Rahmen der Verhandlung entfaltet sich sein Leben von seiner Kindheit ohne Liebe über den ausbleibenden Erfolg bei gleichaltrigen Mädchen in der Pubertät bis zu seinem Hass auf Frauen, die sich zur Schau stellen, ihn aber zurückweisen. Schließlich entlädt sich sein Hass in der Ermordung einer Ballettschülerin, einer Anhalterin und weiterer Frauen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Eddy Saller
Darsteller
  • Herbert Fux,
  • Hermann Laforet,
  • Peter Janisch,
  • Hans Obonya,
  • Josef Loibl,
  • Ingrid Malinka,
  • Elisabeth Terval,
  • Sieglinde Koch,
  • Birgit Pawlik,
  • Irene Hannek,
  • Thomas Hörbiger,
  • Hans Baldauf,
  • Johannes Ferigo
Drehbuch
  • Eddy Saller
Musik
  • Gerhard Heinz
Kamera
  • Edgar Osterberger,
  • Hanns König

Kritikerrezensionen

  • Geißel des Fleisches: Nach zahlreichen Morden an jungen Frauen steht der sexuell gestörte Pianist Alexander Jablonsky vor Gericht, entmenschlicht von Staatsanwaltschaft und Öffentlichkeit, schweigsam und lethargisch. Im Laufe der Verhandlung lässt er seine Taten Revue passieren: die Morde an aufreizenden Barmädchen, frühreifen Teenagern und Prostituierten,... bis zu seiner Verhaftung durch eine Polizistin, die Undercover in einem Striptease-Club arbeitete.

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