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Genesis: Wie entstand das Universum? Woher kommen wir? Ein Schamane (Sotigui Kouyaté) kommentiert beeindruckende Bilder mit Schöpfungsmythen und Legenden.

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Handlung und Hintergrund

Genesis, Schöpfung: Vom Entstehen des Universums, dem Ursprung des Lebens im Wasser und seinem Siegeszug über das Land berichtet das neue Werk von Claude Nuridsany und Marie Pérennou, den wissenschaftlich interessierten Schöngeistern und Experimentalfilmern, die uns bereits den „Mikrokosmos“ näher brachten. In sechsjähriger Dreharbeit entstanden gewohnt eindrucksvolle Aufnahmen unter anderem in Island, in der Südsee, auf Madagaskar und den Galapagos-Inseln sowie in einem französischen Forschungslabor.

Untermalt von hypnotischen Klängen und umrahmt von einer mystischen Spielhandlung entfaltet sich ein einmaliges Naturerlebnis ebenso wie eine unaufdringlich vorgetragene Öko-Message.

In einem bunten Sammelsurium von Episoden, kommentiert von einem afrikanischen Geschichtenerzähler, wird die Geschichte des Universums dokumentiert: Angefangen mit kleinsten Materieteilchen, über die Entstehung der Erde und die Entwicklung tierischer Gattungen, zeigt der Film Stationen der Evolution, feuerspeiende Vulkane, die Lebensläufer einzelner Lebewesen - alles eingebettet in den großen Kreislauf der Natur, zwischen Leben und Tod.

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Um das Tierleben auf unserem Planten kreist diese bunte Naturdokumentation, die unterschiedlichste Geschichten aus der ganzen Welt erzählt. Stellvertretend für seinen Kontinent als Wiege der Artenvielfalt führt ein afrikanischer Schamane durch den Film, stellt Verknüpfungen her und lädt ein zu einer Entdeckungsreise, die von den primitiven Anfängen des Lebens bis zu den heutigen „Spezialisten“ führt. Ins Rampenlicht treten amorphe Amöben und sexy Seepferdchen, kämpfende Chamäleons und kraftvolle Krebse.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Claude Nuridsany,
  • Marie Pérennou
Produzent
  • Christine Gozlan,
  • Alain Sarde
Darsteller
  • Sotigui Kouyaté
Drehbuch
  • Claude Nuridsany,
  • Marie Pérennou
Musik
  • Bruno Coulais
Kamera
  • Claude Nuridsany,
  • Marie Pérennou,
  • Patrice Aubertel,
  • William Lubtchansky,
  • Cyril Tricot
Schnitt
  • Marie-Josèphe Yoyotte,
  • Pauline Casalis
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