Genie: Weihnachtsfilm mit Melissa McCarthy als Genie, die einen überarbeiteten Vater mit seiner Familie vereinen will
Handlung und Hintergrund
Bernard (Paapa Essiedu), ein überarbeiteter Auktionator in New York, kämpft unter den unmenschlichen Forderungen seines tyrannischen Chefs Mr. Flaxman (Alan Cumming). Wegen seiner Arbeit verpasst er ständig wichtige Familienmomente, einschließlich des 8. Geburtstages seiner Tochter Eve (Jordyn McIntosh). Als seine enttäuschte Frau Julie (Denée Benton) ihn vor Wut verlässt, ändert sich sein Leben endgültig: Mr. Flaxman feuert ihn. Verzweifelt und am Tiefpunkt angekommen, öffnet Bernard eine alte Box, die sich als Zuhause der über 2.000 Jahre alten Genie Flora (Melissa McCarthy) entpuppt. Flora verspricht ihm unbegrenztes Wünschen – und so beginnt eine turbulente Zeit voller schräger Abenteuer.
„Genie“ - Hintergründe, Besetzung, Streamingstart
„Genie“ ist eine Weihnachtskomödie mit Fantasy-Elementen, inszeniert von Sam Boyd und geschrieben von Richard Curtis. Der Film ist ein Remake des britischen Fernsehfilms „Bernard and the Genie“ von 1991, ebenfalls geschrieben von Curtis. Die Dreharbeiten für die Neuauflage fanden im März 2023 in New York City statt.
Die Hauptrolle des Bernard spielt Paapa Essiedu, bekannt aus der erfolgreichen Serie „I May Destroy You“. An seiner Seite ist Melissa McCarthy („Bridesmaids“) als exzentrische Genie Flora zu sehen. Komplementiert wird das Aufgebot von Denée Benton („The Gilded Age“) in der Rolle der frustrierten Ehefrau Julie, Marc Maron („Glow“) als Concierge Lenny und Luis Guzmán („Traffic“) als ermittelnder Detektiv Perez. Alan Cumming („X-Men 2“), der bereits im Fernsehfilm 1991 in der Hauptrolle als Bernard zu sehen war, mimt dieses Mal den unbarmherzigen Chef Mr. Flaxman.
„Genie“ war erstmals in der Vorweihnachtszeit 2023 auf dem US-Streamingdienst Peacock zu sehen. Hierzulande ist „Genie“ ab dem 1. November 2024 auf Amazon Prime Video zu finden.
Besetzung und Crew
Darsteller
- Melissa McCarthy,
- Paapa Essiedu,
- Denée Benton,
- Alan Cumming,
- Marc Maron,
- Tate Ellington