George Harrison: Living in the Material World: Dokumentarfilm von Martin Scorsese über George Harrison, den Leadgitarristen der Beatles und erfolgreichen Solokünstler und Filmproduzenten.
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Handlung und Hintergrund
Als der „stille Beatle“ stand George Harrison über Jahre hinweg im Schatten von John Lennon und Paul McCartney. Zu Unrecht, wie sich zeigen sollte. Denn nach dem Ende der Band war es Harrison, der mit „All Things Must Pass“ den Maßstab für seine Ex-Kollegen setzte. Seine Begeisterung für die spirituelle Seite des Daseins und sein Humor waren ebenso legendär wie seine wachsende Leidenschaft für den Film („Das Leben des Brian„). Geschwächt durch ein Attentat erlag Harrison im Alter von nur 58 Jahren einem Krebsleiden.
Martin Scorsese begleitet George Harrison von der Kindheit in Liverpool über die ruhmreichen Beatles-Jahre bis zur Emanzipation als Solist und Filmproduzent. Faszinierendes und intimes Porträt eines Ausnahmekünstlers.
Besetzung und Crew
Darsteller
Paul McCartney,
John Lennon,
Ringo Starr,
Eric Clapton,
Pattie Boyd
Kritikerrezensionen
George Harrison: Living in the Material World Kritik
George Harrison: Living in the Material World: Dokumentarfilm von Martin Scorsese über George Harrison, den Leadgitarristen der Beatles und erfolgreichen Solokünstler und Filmproduzenten.
Ein weiteres Mal nach „No Direction Home“ und „Shine a Light“ nähert sich Martin Scorsese dokumentarisch der Rockmusik. Koproduziert von Harrisons Witwe porträtiert Scorsese den Musiker ausführlich, behutsam und sehr persönlich. Mit bislang unbekannten Bild- und Filmaufnahmen sowie in Interviews (Paul McCartney, Eric Clapton, Klaus Voormann, Jackie Stewart, Eric Idle u.v.a.) zeichnet Scorsese kein neues, aber ein sehr intimes Bild von Harrison. Zu kurz in dieser empfehlenswerten Charakterstudie kommt lediglich die Würdigung des musikalischen Spätwerks.