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Gernika: Eine verbotene Liebe steht im Mittelpunkt dieses opulent und ambitioniert angerichteten Kriegsdramas um ein Ereignis aus dem spanischen Bürgerkrieg, dass den meisten Kulturmenschen dank eines berühmten Picasso-Gemäldes vertraut ist. Sowohl Faschisten als auch Kommunisten kriegen relativ ausgewogen ihr Fett weg, der schönen Kulisse des Baskenlandes wird breiter Raum zugestanden, und wenn es denn zur Sache geht, dann...

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Handlung und Hintergrund

Im Jahre 1937 tobt in Spanien ein Bürgerkrieg zwischen von Kommunisten unterwanderten, von Stalin unterstützten Demokraten und einer faschistischen, von Hitler, Mussolini und der katholischen Kirche geförderten Opposition. Als sich die Front in den Norden verlagert, laufen sich nahe der Kleinstadt Guernica ein abgebrühter amerikanischer Reporter und eine baskische Zensorin über den Weg. Es kommt zu einem Techtelmechtel, dem nicht allein das Bombardement der Legion Condor ein blutiges Ende bereitet.

Vor dem Hintergrund des spanischen Bürgerkriegs verliebt sich ein US-Journalist in eine baskische Zensorin. Opulent ausgestattetes Liebesdrama, das mit der historischen Bombardierung der Stadt Guernica endet.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Koldo Serra
Darsteller
  • James D'Arcy,
  • María Valverde,
  • Jack Davenport,
  • Burn Gorman,
  • Álex García,
  • Irene Escolar

Kritikerrezensionen

  • Eine verbotene Liebe steht im Mittelpunkt dieses opulent und ambitioniert angerichteten Kriegsdramas um ein Ereignis aus dem spanischen Bürgerkrieg, dass den meisten Kulturmenschen dank eines berühmten Picasso-Gemäldes vertraut ist. Sowohl Faschisten als auch Kommunisten kriegen relativ ausgewogen ihr Fett weg, der schönen Kulisse des Baskenlandes wird breiter Raum zugestanden, und wenn es denn zur Sache geht, dann nicht selten blutig und effektvoll. Für historisch interessierte Filmfreunde in jedem Fall den Blick wert.
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