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Get Out - FSK in Deutschland ab 16 Jahre

Get Out - FSK in Deutschland ab 16 Jahre

Die FSK in Deutschland hat die Altersfreigabe von „Get Out“ mit ab 16 festgelegt. In den USA erhielt der Film ein R-Rating, in Großbritannien ist er ab 15 Jahre eingestuft.

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  • Die Entscheidung der FSK in Deutschland über die Altersfreigabe von „Get Out ist ab 16 Jahre
  • Andere Länder haben schon entschieden: USA: R-Rating, UK: ab 15, Australien: ab 15, Kanada: 14, Irland: 15, Niederlande: 16, Norwegen: 15, Süd-Korea: 15, Schweden: 15, Taiwan: R-18
  • Der erste Trailer ist in Deutschland ab 12 Jahren und der zweite Trailer ab 16 Jahren eingestuft.

Hier seht ihr einen Trailer zu Get Out auf Deutsch

Get Out FSK: Ab 16 Jahren

Welche Alterseinstufung ein Film erhält, ist auch kulturell bedingt. Schaut man sich die Argumente für das R-Rating in den USA an und sieht, dass die meisten anderen Länder den Film ab 15+ freigegeben haben, war anzunehmen, dass der Film auch in Deutschland eine Altersfreigabe ab 16 Jahren erhält.

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Gründe für die Altersfreigabe

Gründe für die Einstufung waren vor allem die Szenen, in denen Gewalt gezeigt wird. Wobei trotzdem die schockierenden Momente, die extrem blutrünstigen zu überwiegen scheinen. Abgesehen davon ist der größte Teil des Horrors psychologisch. Weiterhin gibt es einige verbale Anspielungen auf Sexualität, aber keine expliziten Sexszenen und eine rüde Verwendung der Sprache.

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Gewaltszenen

Man sieht einen Mann, der plötzlich überfallen und gekidnappt wird. Weiterhin ist eine Operation zu sehen und Einzelteile des menschlichen Körpers. Ein Mann wird sehr gewalttätig mit einer Kugel am Kopf geschlagen und verletzt. Einem Mann wird durch die Hand gestochen. Ein Haus wird in Flammen gesetzt. Ein Mann wird mit einem Hirschgeweih aufgespießt, es fliesst Blut. Eine Frau wird in den Hals gestochen. Ein Frau wird erschossen und erwürgt. Eine Person bringt sich selbst mit einem Schuss in den Kopf um, die Darstellung ist eher schockierend als grausam.

Sexszenen

Sex ist nicht zu sehen, nur in einem Szenenwechsel wird implizit mitgeteilt, dass er geschehen ist. Es gibt einige verbale Anspielungen auf sexuelle Fantasien und Qualitäten einiger Protagonisten. Das Paar im Film teilt einige leidenschaftliche Küsse.

Ausdrücke

Ein Nebendarsteller flucht in jedem Satz. Die Verwendung des Wortes “Nigger“ ist sehr liberal gestaltet und wird sowohl im witzigen Kontext, als auch im nicht-witzigen Kontext verwendet. Die Sprache des Films ist stark von Flüchen und Schimpfwörtern geprägt. Sehr häufige Verwendung von “Fuck“ und verschiedenen Derivaten wie “Motherfucker“ und anderen.

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Drogen

Einer der Protagonisten ist stark betrunken. Ein Mann ist abhängig von Zigaretten und will das Rauchen aufgeben.

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