Get Real: Der 16-jährige Steven Carter (Ben Silverstone) geht auf eine konservative Eliteschule. Als er erkennt, wie sehr er sich zum gleichen Geschlecht hingezogen fühlt, beginnen die Probleme. Er fühlt sich zunehmend eingeengt, hat aber keine Lust mehr auf die Versteckspiele. Auch, weil seine Mitschülerin Jessica (Stacy Hart) ihn bedrängt und heftig mit ihm flirtet. Er weiß nicht, wie er sie bremsen soll, ohne sie zu kränken...
Handlung und Hintergrund
Steven fühlt sich auf seiner Eliteschule eingeengt, umso mehr, als er erkennt, wie sehr seine Wünsche das gleiche Geschlecht betreffen. Ausgerechnet der Supersportler John („Sex on Wheels“) wird Stevens Geliebter. Doch die beiden müssen sich im herrschenden Klima rückständiger Repression vor allen verstecken, bis Steven sich in aller Öffentlichkeit bei einer Preisverleihung outet.
Der 16-jährige Steven Carter ist schwul. In dem konservativen Örtchen Basingstoke, in dem er lebt, ein Problem. Aber Steven hat jetzt keine Lust mehr aufs Versteckspielen. Auch, weil seine Mitschülerin Jessica heftig mit ihm flirtet und er nicht weiß, wie er sie abblitzen lassen soll, ohne sie zu kränken. Da gesteht ihm der umschwärmte John Dixon, der Star der Schule, seine Liebe. Steven und John werden ein Paar. Doch während Steven sein Glück in die Welt hinausschreien möchte, drängt John auf absolute Diskretion…
Der 16-jährige Steven Carter ist schwul und sieht sich von seiner Mitschülerin Jessica bedrängt. Da gesteht ihm der umschwärmte John Dixon, der Star der Schule, seine Liebe. Mehrfach ausgezeichneter Debüt-Film des Engländers Simon Shore, der mit reichlich Dialogwitz seine Gesellschaftskritik wohldosiert verpackt.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Simon Shore
Produzent
- Anant Singh,
- Helena Spring,
- Stephen Taylor
Darsteller
- Ben Silverstone,
- Brad Gorton,
- Charlotte Brittain,
- Stacy A. Hart,
- Kate McEnery,
- Tim Harris,
- James D. White,
- Patrick Nielsen,
- Louise J. Taylor
Drehbuch
- Patrick Wilde
Musik
- John Lunn
Kamera
- Alan Almond
Schnitt
- Barrie Vince
Buchvorlage
- Patrick Wilde