Ghost Game: Deutsche Kreisch- und Quengelsynchro der Kategorie C trübt nicht zu knapp den dürftigen Spaß an einem Slasher-Spuk komplett vom Waldhütten-Reißbrett mit allem, was das an vorhersehbarer Bodycount-Dramaturgie, Geschrei statt Emotion und „Evil Dead“-Kamerafahrten mit einschließt. Die anfangs stimmungsvollen Naturkulissen verlieren im ewigen Dunkel des Films ebenso ihre Wirkung wie die sparsam eingestreuten Splatter-Effekte...
Handlung und Hintergrund
Einst fanden auf der idyllischen Ferienhausinsel mitten See drei junge Maiden aus der Umgebung, angeblich Teenager-Hexen allesamt, bei einer schwarzen Messe den unnatürlichen Tod. Davon haben die sieben partywilligen, jungen Flausenköpfe, die beinahe dreißig Jahre später, auf der Insel ein wenig Ringelpietz spielen wollen, naturgemäß nicht die geringste Ahnung. Allerhand Warnungen in den Wind schlagend, setzen sie ihr Treiben sogar noch fort, als die ersten bereits vom Sensenmann geholt werden.
Sieben junge Leute verbringen das Wochenende auf einer Insel, auf der sich einst Schauderhaftes zutrug. Bald geht der Sensenmann um. B-Horror von der Stange.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Joe Knee
Produzent
- James Henney,
- Paul Booth,
- Bo Keister,
- Tim Ramsey,
- Robert Sterrett,
- Jeff Berry,
- Elsa Ramo,
- Nick Soares,
- Rick Thompson
Darsteller
- Alexandra Barreto,
- Shelby Fenner,
- Peter Cilella,
- Danielle Hartnett,
- Robert Berson,
- Curt Cornelius,
- Eric Scott Woods,
- Caroline D'Amore
Drehbuch
- Joe Knee,
- James Henney,
- David W. Keffer,
- Benjamin Oren
Musik
- Jeff Russo
Kamera
- Brad Wiebe
Schnitt
- Nathan Allen