Ghost Machine: Militär und Computerprogrammentwicklung gehen gerne fruchtbare Verbindungen ein, und schon manche später weithin zu Unterhaltungszwecken genutzte Technik diente zunächst bewaffneten Organen. Dieser originell ersonnene und ebenso effizient wie spannend inszenierte SF-Horrorfilm stellt die Frage, was bei einem Gefechtssimulator im schönsten Falle alles schief gehen kann, und lässt attraktive Stars wie „Shutter“-Star...
Handlung und Hintergrund
Drei angehende Elitesoldaten sind mächtig begeistert von ihrem neuen Gefechtssimulator und beschließen, das Computerprogramm und sein Zubehör mal in aller Ruhe außerhalb der Dienstzeiten und Kasernenmauern in einem stillgelegten Fabrikgelände zum puren Spaßvergnügen auszuprobieren. Womit sie nicht rechnen, ist dabei einem Geist zu begegnen, der sich in das Spiel einnistet, die Regeln zu seinen Gunsten umschreibt und denkbar mieser Laune ist. Derweil kommt der Ausbilder den Kids auf die Spur und folgt ihnen zur Fabrik. Was weiß er von dem Geist?
Ein militärischer Gefechtssimulator birgt unheilvolles Eigenleben und stellt eine Gruppe junger Soldaten vor ungeahnte Herausforderungen. SF-Horrorfilm im klaustrophobischen Ballerspiel-Design.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Chris Hartwill
Produzent
- Steve Norris,
- Tomas Torstensson,
- Simon Bosanquet,
- Mark Huffam
Darsteller
- Sean Faris,
- Rachael Taylor,
- Luke Ford,
- Joshua Dallas,
- Richard Dormer,
- Halla Vilhjalmsdottir,
- Jonathan Harden,
- Sam Corry
Drehbuch
- Sven Hughes,
- Smyth Malachi
Musik
- Bill Grishaw
Kamera
- George Richmond
Schnitt
- Dayn Williams,
- Emma Gaffney
Casting
- Kelly Valentine Hendry