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Ghost Shark: Das Crossover der Genremotive gebiert den Geisterhai, eine Kreatur so schaurig und gemeingefährlich, dass sie Kinder aus Pfützen und Hausfrauen aus Putzeimern attackiert, Hauptsache, Wasser ist vorhanden. Ansonsten sind die Zutaten die gleichen wie bei jedem „Jaws“-Abklatsch seit ’75 mitsamt der dazugehörigen Charakter- und Handlungsschablonen. Wie immer ist es eine Freude, den großen Richard Moll zu sehen. Und es...

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Handlung und Hintergrund

Avas Vater ist verstorben, und zwar auf äußerst rätselhafte Weise, an Deck seines Fischerbootes entzwei gebissen von einem Hai. Der alte Seebär Finch, von dem das ganze Dorf zittert, hat auch schon eine Theorie, wer die Tat begangen hat: Ein Geisterhai, wie er vor Jahrhunderten schon in Legenden sein Unwesen trieb. Der Bürgermeister und die Polizei wollen von solch Blödsinn nichts wissen, selbst als es zu weiteren ähnlichen Vorfällen kommt. Also bleibt der Jugend des Dorfes nur die Wahl, sich selbst der übernatürlichen Gefahr zu stellen.

Ein ermordeter Weißer Hai kehrt als Geist von den Toten zurück und terrorisiert ein kleines Fischerdorf. Genre-Crossover vom Albernsten in einem gleichwohl mit heiligem Ernst dargebotenen Low-Budget-Horrorfilm.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Griff Furst
Produzent
  • Kenneth M. Badish,
  • James Bruce,
  • Daniel Lewis,
  • R. Bryan Wright
Darsteller
  • Mackenzie Rosman,
  • Dave Randolph-Mayhem Davis,
  • Richard Moll,
  • Sloane Coe,
  • Jayme Bohn,
  • Amy Brassette,
  • Lucky Johnson,
  • Jaren Mitchell
Drehbuch
  • Paul Birkett
Musik
  • Andrew Morgan Smith
Kamera
  • Andrew Strahorn
Schnitt
  • Misty Talley
Casting
  • Dean E. Fronk,
  • Donald Paul Pemrick
Idee
  • Griff Furst

Kritikerrezensionen

  • Das Crossover der Genremotive gebiert den Geisterhai, eine Kreatur so schaurig und gemeingefährlich, dass sie Kinder aus Pfützen und Hausfrauen aus Putzeimern attackiert, Hauptsache, Wasser ist vorhanden. Ansonsten sind die Zutaten die gleichen wie bei jedem „Jaws“-Abklatsch seit ’75 mitsamt der dazugehörigen Charakter- und Handlungsschablonen. Wie immer ist es eine Freude, den großen Richard Moll zu sehen. Und es hat Trash-Appeal der Marke „so schlecht, dass es schon wieder gut ist“.
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