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Ghostbusters: Neuauflage der Kultreihe, diesmal mit weiblichen Geisterjägern, angeführt von Kristen Wiig, Melissa McCarthy ("Brautalarm") und "Thor"-Star Chris Hemsworth als Empfangsboy!

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Handlung und Hintergrund

Bereits 1984 wussten Kinogänger die Antwort auf die Frage „Who you gonna call?“ mit „Ghostbusters“ zu beantworten. In dem Reboot aus dem Jahr 2016 werden jedoch die Rollen vertauscht, sodass anstelle von Bill Murray, Dan Aykroyd oder Harold Ramis nun die weibliche Garde den Geistern den garaus machen darf. Abby Yates (Melissa McCarthy) ist die Expertin wenn es um paranormale Ereignisse geht. Zusammen mit Erin Gilbert (Kristen Wiig), die sich als Professorin für Teilchenphysik an der Columbia Universität einen Namen macht, veröffentlichte sie bereits ein Buch, dass Geister tatsächlich existieren. Während die Welt den Tatsachen noch skeptisch gegenüber steht – und Erin nun als Witzfigur abgestempelt wird, wird schon bald die Hilfe von der nuklearen Ingenieurin Jillian Holtzmann (Kate McKinnon) benötigt, sodass man den paranormalen Erscheinungen entgegentreten kann. Komplementiert wird das Team durch Patty Tolan (Leslie Jones), die als Arbeiterin in der New Yorker U-Bahn die Stadt wie keine zweite kennt und bereits gezwungernermaßen Bekanntschaft mit den bösen Kräften gemacht hat. Die vier Frauen müssen sich schon bald auf Geisterjagd in New York begeben – ausgestattet mit den ikonischen Protonenstrahlern, ECTO-1 und dem reizenden Rezeptionisten Kevin (Chris Hemsworth) an ihrer Seite.

Hintergründe über „Ghostbusters“

Nach dem durchschlagenden Erfolgen von „Ghostbusters“ (1984) und „Ghostbusters 2“ (1989) entwickelten sich die Geisterjäger über die Jahre zum wahren Dauerbrenner, und das nicht nur in Karaokebars. An einem dritten Film hat vor allem Dan Aykroyd über die Jahre hingearbeitet und 2004 wäre es beinahe auch dazu gekommen. Einzig Bill Murray hielt von der Idee wohl nichts und so wurde das Drehbuch in einer adaptierten Version stattdessen im gleichnamigen Videospiel des Jahres 2009 verwertet. Für das Reboot 2016 mit getauschten Geschlechterrollen wurde nun auf das altbewährte Konzept der Comedy-Asse gesetzt. Regisseur Paul Feig vereint nach „Brautalarm“ erneut Melissa McCarthy („Spy – Susan Cooper Undercover“) und Kristen Wiig („Zoolander 2“) vor der Kamera. Nach dem Tod von Harold Ramis im Februar 2014 wird es zwar leider nicht zu einem Wiedersehen mit Spengler kommen, allerdings kündigte die restliche Original-Besetzung um Venkman (Bil Murray), Ray (Dan Aykroyd), Winston (Ernie Hudson) und nicht zuletzt Sigourney Weaver Cameo-Auftritte in der Neuauflage an.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Paul Feig
Produzent
  • Dan Aykroyd,
  • Ali Bell,
  • Jessie Henderson,
  • Michele Imperato Stabile,
  • Joe Medjuck,
  • Tom Pollock,
  • Benjamin Waisbren,
  • Ivan Reitman,
  • Amy Pascal
Darsteller
  • Kristen Wiig,
  • Melissa McCarthy,
  • Cecily Strong,
  • Leslie Jones,
  • Kate McKinnon,
  • Chris Hemsworth,
  • Andy Garcia,
  • Michael K. Williams,
  • Charles Dance
Drehbuch
  • Paul Feig,
  • Katie Dippold
Musik
  • Theodore Shapiro
Kamera
  • Robert Yeoman

Kritikerrezensionen

    1. Laut, schrill, platt und halbwegs unterhaltsam. Verdient den Namen Ghostbusters nicht, ist nach modernen Standards aber kein Totalausfall - was eine Menge über die Standards sagt.
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    2. Ghostbusters: Neuauflage der Kultreihe, diesmal mit weiblichen Geisterjägern, angeführt von Kristen Wiig, Melissa McCarthy ("Brautalarm") und "Thor"-Star Chris Hemsworth als Empfangsboy!

      Remake des Kultfilms, in dem Melissa McCarthy, Kristen Wiig, Leslie Jones und Kate McKinnon in die riesigen Fußstapfen von Bill Murray & Co treten. » zur ausführlichen Kritik

       
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