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Ghosthunters: Eher banaler, by the numbers angerichteter Low-Budget-Geisterhausgrusel aus dem Hause Asylum. Keine wirklich besonderen Vorkommnisse säumen den Lauf des Geschehens, dafür wird routiniert Schreckmoment an gruppendynamische Debatte gereiht und mit wenig Aufwand vergleichsweise hohe Effektivität erzielt. Die Schauspieler, unter denen von bekannten Namen jede Spur fehlt, mühen sich redlich und zum Teil auch erfolgreich...

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Handlung und Hintergrund

Henry ist der Chef einer Gruppe von Geisterjägern und in dieser Funktion davon überzeugt, dass Opfer von Verbrechen an den Ort der Tat gefesselt bleiben. Als seine Frau und seine Tochter brutal von einem Serienmörder ungebracht werden, zieht er mit seiner Truppe und eine Journalistin los, um ihre Seelen vor diesem Schicksal zu retten. Doch das Haus, in dem das Verbrechen geschah, entpuppt sich gefährlicher Ort. Denn nicht nur Henrys Familie ließ dort ihr Leben, sondern auch Leute, die den Forschern wenig wohl gesonnen sind.

Eine Gruppe von Geisterjägern untersucht ein Mordhaus und sieht sich mit aggressiven Geistern konfrontiert. Ein paar nette Wendungen in diesem rundum mitteldurchschnittlichen Geisterhausspuk aus dem Hause Asylum.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Pearry Reginald Teo
Darsteller
  • Stephen Manley,
  • David O'Donnell,
  • Aaron Moses,
  • Liz Fenning,
  • Francesca Santoro

Kritikerrezensionen

  • Eher banaler, by the numbers angerichteter Low-Budget-Geisterhausgrusel aus dem Hause Asylum. Keine wirklich besonderen Vorkommnisse säumen den Lauf des Geschehens, dafür wird routiniert Schreckmoment an gruppendynamische Debatte gereiht und mit wenig Aufwand vergleichsweise hohe Effektivität erzielt. Die Schauspieler, unter denen von bekannten Namen jede Spur fehlt, mühen sich redlich und zum Teil auch erfolgreich, ihren Charakteren Farbe zu verleihen. Ergänzung im breiter sortierten Horrorregal.
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