Greed: Umstrittene Verfilmung des ebenso umstrittenen Rimans "McTeague" von Frank Norris. In den Kinos war der Filom bisher nur in einer stark gekürzten Fassung mit einer Laufzeit von 145 Minuten zu sehen, die Originallänge sind etwa vier Stunden. John McTeague, ein ehemaliger Arbeiter einer Goldmine, lernt Trina kennen, die Freundin seines besten Freundes Marcus. Da die beiden sich ineinander verlieben, lässt Marcus sie...
Handlung und Hintergrund
McTeague eröffnet eine Zahnarztpraxis in San Francisco, obwohl ihm die Qualifikation dafür fehlt. Als ihn sein Freund Marcus und dessen Verlobte Trina besuchen, verliebt er sich sofort in das Mädchen, das nun seine Verlobte wird und kurz vor der Hochzeit in der Lotterie gewinnt. Aus Rache zeigt Marcus McTeague an, den jetzt nur der Lotteriegewinn Trinas vor dem Ruin retten könnte. Sie weigert sich jedoch, ihm das Geld zu geben, weshalb er sie ermordet. Mit dem Geld flüchtet er in die Wüste, verfolgt von Marcus. McTeague kann Marcus zwar erschießen, stirbt aber selbst an Wassermangel.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Erich von Stroheim
Darsteller
- Gibson Gowland,
- Zasu Pitts,
- Jean Hersholt,
- Chester Conklin,
- Cesare Gravina,
- Temple Piggott,
- Jack Curtis,
- Sylvia Ashton
Drehbuch
- Erich von Stroheim
Kamera
- Ben Reynolds,
- William H. Daniels