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Giovanni no Shima: Kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs auf einer Insel im Norden Japans: Junpei lebt zusammen mit seinem jüngeren Bruder Kanta, ihrem Vater und ihrem Großvater auf eben diesem Eiland. Der Alltag der Einwohner war unbeschwert und friedlich, bis eines Tages die Rote Armee auf die Insel kommt und diese besetzt. Häuser werden beschlagnahmt und die Lebensmittel drohen knapp zu werden. In der Schule treffen die Jungen auf...

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Handlung und Hintergrund

Der junge Junpei wächst mit seinem Bruder auf der idyllischen Kurilen-Insel Schikotan auf. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs landen sowjetische Besatzer auf der Insel und Junpeis Familie muss in den Stall ziehen. Trotzdem freundet er sich mit dem russischen Mädchen Tanya an. Als Junpeis Vater in ein Arbeitslager geschickt wird, weil er Reis an die notleidende Bevölkerung verteilt hat, glaubt Junpei, dass Tanya ihn verraten hat. Schon bald muss auch der Rest der japanischen Bevölkerung die Insel verlassen - doch statt auf dem japanischen Festland finden sich Junpei und die anderen selbst in einem russischen Arbeitslager wieder.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Mizuho Nishikubo
Produzent
  • Mitsuhisa Ishikawa,
  • Eric P. Sherman,
  • Kaeko Sakamoto
Drehbuch
  • Shigemichi Sugita,
  • Yoshiki Sakurai
Musik
  • Masashi Sada
Kamera
  • Yumiko Nakata
Schnitt
  • Junichi Uematsu
Buchvorlage
  • Shigemichi Sugita

Kritikerrezensionen

    1. Die Annäherung zweier Kulturen ist ein schöner Ansatz. Schade, dass bei dem Film nicht konsequent damit weiter gearbeitet wird. Rein visuell überzeugt Production I.G wie immer mit einer charmanten Optik.
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