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Girara no gyakushû: Tôya-ko Samitto kikiippatsu: Noch keine Beschreibung

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Handlung und Hintergrund

Die acht mächtigsten Staatschefs der Welt, zu denen erstaunlicherweise nicht der von China (oder Libyen), jedoch der von Italien gehört, versammeln sich zur Konferenz in Japan. Da kracht vom Himmel ein Meteorit hernieder und spuckt Guilala aus, ein hochhaushohes, prähistorisch anmutendes Monster von großer Zerstörungslust. Der Gipfel verwandelt sich darob zum Krisenzentrum, und die Staatenlenker überbieten einander in (stark national gefärbten) Vorschlägen zur Bekämpfung der Gefahr. Den Schlüssel zur Rettung der Welt aber hält eine lokale Laientanzgruppe.

Just, als der G8-Gipfel in Tokio tagt, versetzt ein mächtiges Monster Japan in Angst und Schrecken. Die internationale Politprominenz reagiert prompt. Ausgelassene Mischung aus Monsterfilmpersiflage und Politsatire.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Minoru Kawasaki
Produzent
  • Koichi Shiota,
  • Masanobu Suzuki,
  • Shinobu Suzuki
Darsteller
  • Hide Fukumoto,
  • Akira Matsushita,
  • Natsuki Kato,
  • Susumu Kurobe,
  • Toshiya Wazaki,
  • Yosuke Natsuki,
  • Jon Heese,
  • Rirî Furankî
Drehbuch
  • Masakazu Migita
Musik
  • Yasuhiko Fukuda
Kamera
  • Takashi Suga
Schnitt
  • Yousuke Yafune

Kritikerrezensionen

  • Girara no gyakushû: Tôya-ko Samitto kikiippatsu: Noch keine Beschreibung

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