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Gisaku: Nach „El Cid“ kommt ein weiterer abendfüllender und aufwändig gestalteter Zeichentrickfilm für die ganze Familie auf den deutschen Markt und braucht die Konkurrenz mit traditionellen Hollywood-Animationsfilmen und japanischen Animes nicht zu scheuen. Pädagogisch wertvolle Toleranzbotschaften und jede Menge patriotische Heimatkunde eingebettet in einen einfachen Gut-Böse-Konflikt mit reichlichen, zuweilen etwas statischen...

Handlung und Hintergrund

Beim Stöbern in den Katakomben von Sevilla stößt ein aufgeweckter Knabe auf den unsterblichen, seit vierhundert Jahren in Spanien tätigen Samurai Yohei. Der bewacht ein Tor in eine andere Dimension gegen Dämonen, hat in dieser Funktion gerade alle Hände voll zu tun und für kleine Jungs eigentlich keine Zeit. Weil sich aber schon ein sprechender Luchs und eine zickige Jungwissenschaftlerin seiner angeschlossen haben, darf auch der Jüngling mit von der Partie sein, wenn es gilt, die Welt vor dem Herrscher der Finsternis zu retten.

Ein unsterblicher Samurai und drei Companeros aus der Gegenwart vereiteln die irdische Machtübernahme eines Dämons in Menschengestalt. Spanisches Zeichentrickabenteuer für die ganze Familie.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Baltasar Pedrosa

Kritikerrezensionen

  • Nach „El Cid“ kommt ein weiterer abendfüllender und aufwändig gestalteter Zeichentrickfilm für die ganze Familie auf den deutschen Markt und braucht die Konkurrenz mit traditionellen Hollywood-Animationsfilmen und japanischen Animes nicht zu scheuen. Pädagogisch wertvolle Toleranzbotschaften und jede Menge patriotische Heimatkunde eingebettet in einen einfachen Gut-Böse-Konflikt mit reichlichen, zuweilen etwas statischen Actionszenen und Romantiksahnehäubchen für abenteuerlustige Kinder und Zeichentrick-Vielseher.
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