Anzeige
Anzeige

Gitler kaput!: SS-Standartenführer Olaf Schulenberg (Pavel Derevyanko) ist ein sowjetischer Undercover Top-Spion. Er soll geheime Dokumente aus dem Führerhauptquartier beschaffen. Wie langweilig. Lieber schießt er im Keller auf Haken kreuze, züchtet Tomaten und lernt die Damen des Berliner Nachtlebens kennen. Die findet man natürlich in den Bars und Clubs der Stadt. Schulenberg ist ein gern gesehener Gast, nimmt an der Weltmeisterschaft...

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Getarnt als Standartenführer Schurenberg hat es der sowjetische Meisterspion Alexander Isajewitsch Osechkin im Zweiten Weltkrieg bis in die engste Umgebung Hitlers geschafft und weckt selbst dann kaum Argwohn, wenn er nach Feierabend in der Nazidisco ein russisches Tänzchen nach dem anderen aufs braune Parkett legt. Nun aber droht die Enttarnung durch die Abwehr, Bormann setzt den gefürchteten „Eisernen Hans“ auf den Russen an. Der aber erhält Verstärkung durch Superagentin Sina, und gemeinsam nimmt man den Führer selbst aufs Korn.

Im Zweiten Weltkrieg gelingt es einem tolldreisten russischen Spion, in den engsten deutschen Führungszirkel vorzudringen. Burleske Kostümfilmsatire mit Skandal- wie Lachpotential.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Marius Balchunas
Produzent
  • Sergei Liwnew
Darsteller
  • Pawel Derewjanko,
  • Anna Semenowich,
  • Mikhail Krylow,
  • Juri Galtsew,
  • Juri Stojanow,
  • Aleksej Ogurtsow,
  • Ilja Olejnikow,
  • Aleksei Buldakov
Drehbuch
  • Marius Balchunas
Musik
  • Wladimir Sayko
Kamera
  • Irek Hartowicz
Schnitt
  • David Dodson
Casting
  • Anna Keworkowa

Kritikerrezensionen

    1. [...] Der Führer himself wird dabei wohl als größte Witzfigur von allen dargestellt. Nicht nur, dass er stets rechte Wege bevorzugt, er wird außerdem vom Protagonisten und dessen Assistentin beim Kartoffelschälen überrascht und daraufhin gefesselt und mit Kartoffeln geknebelt. Die Komik dieser Situation ist überwältigend. Des Weiteren wurde so ziemlich alles, was es im Reich zu kaufen gibt, ein nationalsozialistischer Stempel aufgedrückt. So heißt die aktuelle Computersoftware beispielsweise „Hitlersoft Reich III“, und das Sparmenü im Fastfood-Restaurant enthält zwei FührerBicMacs und einen frisch gepressten Ariersaft. [...]

      Vollständige Kritik: http://inglouriousfilmgeeks.com/2015/12/19/hitler-geht-kaputt/
      Mehr anzeigen
    Anzeige