Fast genau in einem Jahr startet endlich „Gladiator 2“ im Kino. Der Regisseur der „Gladiator“-Filme Ridley Scott gab nun einige spannende Einzelheiten über das Sequel preis.
„Gladiator“ ist und bleibt ein Vorzeigewerk des Hollywood-Regisseurs Ridley Scott. Der Titel wurde nicht nur von den Kritiker*innen in den höchsten Tönen gelobt, sondern ergatterte ebenfalls mehrere Oscar-Nominierungen, darunter auch zwei Siege in den Kategorien „Bester Film“ und „Bester Hauptdarsteller“ für Russell Crowe. Schon kurz nach der Veröffentlichung begann die Rede von einem Prequel oder einem Sequel.
Nach über 20 Jahren in der Planung erscheint die Fortsetzung „Gladiator 2“ nächstes Jahr im Kino. Die Besetzung des Filmes sieht überaus vielversprechend aus: Die Hauptrolle wird vom aufstrebenden Hollywood-Star Paul Mescal („Aftersun“) gespielt. Neben ihm werden unter anderem Denzel Washington („The Equalizer“), Pedro Pascal („The Last of Us“) und Joseph Quinn („Stranger Things“) zu sehen sein. Connie Nielsen (Lucilla) und Derek Jacobi (Gracchus) schlüpfen erneut in ihre Rollen aus dem Originalfilm.
Das sind die Hauptcharaktere in „Gladiator 2“
In einem Interview mit Rotten Tomatoes verriet Scott, der die Regie zu „Gladiator 2“ führt, nun Details zu dem Charakter von Mescal (via Collider). Die Fortsetzung handelt etwa 20 Jahre nach den Ereignissen aus „Gladiator“ von Lucillas Sohn Lucius (Mescal). Lucius war als Zwölfjähriger bereits in dem Originalfilm zu sehen. Nach den Ereignissen um Crowes Charakter Maximus lebte Lucius für 15 Jahre in der Wildnis. Scott beschrieb Lucius‘ Ausgangssituation in dem Sequel wie folgt:
„[Er hat] den Kontakt zu seiner Mutter verloren. Seine Mutter hat den Kontakt zu ihm verloren. Sie weiß nicht, wo er ist. Sie denkt, er könnte tot sein.“
In einem Interview mit Total Film gab Scott den Namen von Washingtons Charakter zwar nicht preis, allerdings verriet er, dass der Darsteller einen ehemaligen Sklaven spielen wird, der kürzlich seine Freiheit gewonnen hat. Darüber hinaus sagte der Regisseur Folgendes:
„Er ist ein reicher Kerl, der immer noch einen Groll hegt. Es gab Geschäfte mit Gladiatoren, die sich ihre Freiheit verdienen konnten, wenn sie am Leben blieben. Also haben wir uns damit eingehend beschäftigt. Woher kam er? Wie wurde er entführt? Er wurde mit Brandzeichen versehen und mit einem Brandzeichen auf der Brust als Sklave registriert. So kommt er in die Geschichte.“
„Gladiator 2“ startet hierzulande am 21. November 2024 in den Kinos. „Gladiator“ könnt ihr derweil mit einer jeweiligen Mitgliedschaft auf mehreren Streamingdiensten sehen: Das Werk ist aktuell auf Amazon Prime Video, RTL+ sowie auf Netflix verfügbar. Auf RTL+ und Netflix ist der Film beispielsweise mit einem Abo bei MagentaTV abrufbar. Dank eines aktuellen Angebots erhaltet ihr bei MagentaTV zur Zeit ein Netflix-Standard-Abo mit Werbung sowie RTL+ Premium und mehr. In den ersten neun Monaten kostet MagentaTV durch dieses Angebot 0 Euro, danach statt 13 Euro nur 10 Euro. Darüber hinaus läuft Scotts neuster Historienepos „Napoleon“ aktuell auf der großen Leinwand. Einen ersten Einblick gewährt euch dieser Trailer:
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