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„Gladiator 2“-Star verspricht: Deswegen ist Russell Crowes Nachfolger „großartig“

„Gladiator 2“-Star verspricht: Deswegen ist Russell Crowes Nachfolger „großartig“
© IMAGO / ZUMA Press / Paramount Pictures

Auch wenn Russell Crowe in „Gladiator 2“ nicht zu sehen sein wird, dürfen wir auf andere Star-Power gespannt sein. Dies versprach nun Denzel Washington.

Obwohl das Kinojahr 2024 schon mehr als zur Hälfte vorbei ist, erwarten uns im Herbst noch einige Kino-Highlights, auf die wir wahrhaft gespannt sein dürfen. Eines davon ist Ridley Scotts Historienepos „Gladiator 2“, welcher 24 Jahre nach dem Originalfilm „Gladiator“ aus 2000 erscheint. „Gladiator“ handelt von dem römischen Feldherr Maximus, welcher von Russell Crowe verkörpert wurde. Die Rolle bescherte Crowe eine Oscar-Auszeichnung als Bester Hauptdarsteller und bleibt bis heute seine vermutlich denkwürdigste Performance seiner fast 40-jährigen Schauspielkarriere.

Da Maximus am Ende von „Gladiator“ stirbt, kehrt Crowe in „Gladiator 2“ nicht zurück. Stattdessen übernimmt Paul Mescal („Aftersun“) die Hauptrolle des Lucius, welchen wir bereits als kleinen Jungen in „Gladiator“ sahen. Da Crowes Darbietung als Maximus durchaus als ikonisch bezeichnet werden könnte, hat Mescal große Fußstapfen zu füllen. Laut „The Equalizer“-Star Denzel Washigton, der in „Gladiator 2“ den römischen Rüstungshändler Macrinus zum Besten geben wird, erfüllt Mescal diese Aufgabe mit Bravour. Gegenüber Variety lobte er Mescal wie folgt:

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„Nicht nur gut. Großartig. […] Es ist schwer, [Russell] zu folgen und Paul hat es geschafft. Er ist sein eigener Gladiator. Ich musste nichts weiter tun als das hier [nippt an seinem Wasserglas mit erhobenem kleinen Finger]. Das war mein Job. Ich musste nur das Glas in meiner Hand schwenken, den Kelch schwenken und alles, was ich in der anderen Hand hatte, festhalten. Und darauf achten, dass ich nicht auf mein Kostüm trete.“

Einen ersten eindrucksvollen Vorgeschmack auf „Gladiator 2“ liefert euch dieser Trailer:

„Gladiator 2“ wird sich selbst in der Arena beweisen müssen

Crowes hervorragendes Schauspiel ist einer der Aspekte, der dazu beitrug, dass „Gladiator“ zu einem Monumentalfilm wurde. Finanziell erwies sich Scotts Historienepos außerdem als wahrer Kassenschlager: Der Film hatte ein Budget von 103 Millionen US-Dollar, welches er mit einem internationalen Einspielergebnis von 465,4 Millionen US-Dollar wettmachen konnte (via Box Office Mojo). Zudem wurde „Gladiator“ mit zahlreichen Lobgesängen übersät: Beispielsweise auf Rotten Tomatoes beträgt die Bewertung der Kritiker*innen 80 % und die der Zuschauer*innen 87 %. Darüber hinaus steckte „Gladiator“ fünf Oscars ein. Neben Crowes Auszeichnung gewann das Werk in den Kategorien Bestes Kostümdesign, Bester Ton, Beste visuelle Effekte und sogar Bester Film.

Ob „Gladiator 2“ von ähnlichem Erfolg gekrönt sein wird, wird sich zeigen, wenn der Film am 14. November 2024 in den Kinos startet. Da das Budget des Films laut The Playlist ganze 310 Millionen US-Dollar betrug, Marketing-Kosten und Abgaben an Kinos obendrauf, muss der Film etwa 800 Millionen US-Dollar einspielen, nur um die Kosten auszugleichen. Falls ihr „Gladiator“ vorher (noch einmal) sehen möchtet, könnt ihr dies mit einer Mitgliedschaft bei RTL+ oder einem Abo bei MagentaTV tun.

Wie gut kennt ihr euch mit dem Kinojahr 2024 aus? Testet euer Wissen mit diesem Quiz:

Filmquiz 2024: Erkennst du 15 Filme anhand eines Bildes?

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