Als wenn die Vorfreude auf „Gladiator 2“ nicht schon groß genug wäre, enthüllte Ridley Scott nun eine Besonderheit des Films, auf die wir wahrlich gespannt sein können.
Epische Kampfszenen zu inszenieren, ist für Hollywood-Regisseur Ridley Scott kein Problem, wie beispielsweise in seiner Filmographie „Königreich der Himmel“, „Gladiator“ und jüngst „Napoleon“ beweisen. Sein Geschick gibt er bald erneut in „Gladiator 2“ zum Besten, welcher 25 Jahre nach den Ereignissen aus „Gladiator“ anknüpft. In der Fortsetzung wird Russel Crowe zwar nicht erneut als Gladiator Maximus zu sehen sein, dafür dürfen wir uns jedoch auf Paul Mescal („Aftersun“) als Lucius freuen, der in der Arena so einige gnadenlose Kämpfe durchstehen muss.
Etwa vier Monate vor dem Kinostart seines neusten Werkes verriet Scott gegenüber Empire nun, dass eine der Action-Szenen aus „Gladiator 2“ für ihn einen besonderen Meilenstein markiert:
„Wir beginnen den Film mit der wahrscheinlich größten Actionsequenz, die ich je gemacht habe. Vermutlich größer als alles in ‚Napoleon‘.“
Einen ersten Geschmack auf die Action in „Gladiator 2“ liefert euch dieser Trailer:
So aufwendig waren die Actionszenen in „Gladiator 2“
Mit welcher herausragenden Actionszene „Gladiator 2“ genau eröffnet, verriet Scott natürlich nicht, um die Spannung nicht zu verderben. Wie wir jedoch im Trailer bereits sehen konnten, erwarten uns allerlei verschiedene Kampfszenen in Scotts Historienepos: von Kolosseums-Kämpfen gegen ein Nashorn über Wasserschlachten bis zu gewohnten Eins-gegen-Eins-Schwertkämpfen, in diesem Fall zwischen Lucius und dem römischen General Marcus Acacius (Pedro Pascal).
Zugleich nutzte der Regisseur die Gelegenheit, die Vorfreude auf „Gladiator 2“ weiter zu erhöhen, indem er über die Inszenierung des Nashorn-Kampfes Folgendes verriet:
„Der Einsatz von Computern und künstliche Intelligenz – das muss man sich zu eigen machen. Ich kann einen Computer jedes Molekül und jede Falte auf einem Nashorn lesen lassen und es dann auf ein dickes Stück Plastik schneiden als Körper eines Nashorns, der dann auf eine Skelettform zugeschnitten wird. Zum Schluss hatte ich dieses Ding, das 40 Meilen pro Stunde rennen kann, sich auf der Stelle dreht, mit dem Kopf wedelt und knurrt. Ein zwei Tonnen schweres Nashorn mit einem Mann auf dem Rücken! Ich meine, das macht eine Menge Spaß. Ihr könnt euch darauf gefasst machen, ernsthaft unterhalten zu werden.“
Na, das sind doch vielversprechende Worte. Wie das Resultat davon aussieht, bleibt abzuwarten, bis „Gladiator 2“ am 14. November ins Kino kommt. Falls ihr vorher noch eine Auffrischung zu seinem Vorgänger benötigt, könnt ihr „Gladiator“ mit Russell Crowe in der Hauptrolle auf Netflix beispielswiese mit einem Abo bei MagentaTV streamen. Dank eines aktuellen Angebots erhaltet ihr bei MagentaTV ein Netflix-Standard-Abo mit Werbung sowie RTL+ Premium und mehr. In den ersten sechs Monaten gibt es dieses Angebot komplett ohne Aufpreis.
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