Glee: The 3D Concert Movie: Die 3D-Doku dokumentiert die Konzerttournee des Teams der erfolgreichen US-Serie "Glee".
Handlung und Hintergrund
Seit ihrem Debüt 2009 hat sich die Fox-TV-Serie „Glee“ um eine Gruppe talentierter singender und tanzender Highschool-Schüler fest auf dem Zeitgeistradar etabliert. Megastars wie Britney Spears, Lady Gaga und Gwenyth Paltrow (ist im Film als Aushilfslehrerin zu sehen) gaben Gastauftritte. Live-Konzert-Tourneen mit 14 bewährten Besetzungsmitgliedern folgten. Darin covern sie „I Wanna Hold Your Hand“ von den Beatles und Songs von Tina Turner, Queen, Lady Gaga und anderen, begleitet von schwungvollen Choreografien und einem aufwendigen Bühnenspektakel inklusive Pyrotechnik und Lightshow.
Besetzung und Crew
Regisseur
Produzent
- David Nicksay,
- Ian Brennan,
- Brad Falchuk,
- Ryan Murphy,
- Dante Di Loreto
Darsteller
- Dianna Agron,
- Cory Monteith,
- Lea Michele,
- Chris Colfer,
- Darren Criss,
- Chord Overstreet,
- Heather Morris,
- Kevin McHale,
- Amber Riley,
- Naya Rivera,
- Mark Salling,
- Jenna Ushkowitz,
- Harry Shum jr.,
- Ashley Fink
Kamera
Schnitt
- Myron I. Kerstein,
- Jane Moran,
- Tatiana S. Riegel
Kritikerrezensionen
Glee on Tour - Der 3D Film Kritik
Glee on Tour - Der 3D Film: Die 3D-Doku dokumentiert die Konzerttournee des Teams der erfolgreichen US-Serie "Glee".
Auf der TV-Hitserie basierender 3D-Konzertfilm, der den eingeschworenen Fans (sprich „Gleeks“) des Popkultur-Phänomens erlaubt, eine energiegeladene Leinwandversion der Live-Tournee mitzuerleben.
Seit ihrem Debüt in 2009 hat sich die Fox-TV-Serie um eine Gruppe von unglaublich talentierten singenden und tanzenden Highschool-Schülern fest auf dem Zeitgeist-Radar etabliert. Dies führte zu Gastauftritten von Megastars wie Britney Spears, Lady Gaga und Gwenyth Paltrow (ist in ihrer Rolle als Aushilfslehrerin im Film zu sehen), die sich allesamt als Fans der Serie zu erkennen gegeben haben. Unweigerlich folgten zwei Live-Konzert-Tourneen, wobei die Besetzungsmitglieder der Serie in ihren respektiven Rollen auf der Bühne auftreten. So wird es auch im von Kevin Tancharoen („Fame“-Remake in 2009) inszenierten Film gehalten, in dem 14 der jungen Schauspieler eine dynamische Performance von über 20 Hits aufbieten. Die gecoverten Songs (wie „I Wanna Hold Your Hand“, „I’m A Slave 4U“ und „Happy Days Are Here Again“) reichen von Oldies zu aktuellen Charttoppern und umfassen so breit gefächerte Interpreten wie Beatles, Britney Spears, Barbara Streisand, Lady Gaga, Queen, Journey, Rick Springfield und Tina Turner.
Das knallbunte Pop-Konfetti wurde aus vorrangig zwei Auftritten in New Jersey zusammen geschnitten und mit einem Maximum an überschäumender Energie in Szene gesetzt. Dafür werden schwungvolle Choreographie und ein aufwändiges Bühnenspektakel inklusive Pyrotechnik und glitzernder Lightshow aufgeboten. Die elektrisierte Atmosphäre dieses Highschool Musicals wird nicht zuletzt durch tausende von kreischenden Teeniemädchen im Publikum unterstützt. Den Fans wird mit diversen Interviews ebenfalls ein hoher Stellenwert eingestanden. Dabei werden insbesondere drei Anhänger mit respektiven Problemen von Aspergers Syndrom, Kleinwüchsigkeit und der Akzeptanz ihrer sexuellen Identität hervorgehoben, die schwärmen, wie „Glee“ ihr Leben zum Positiven verändert hat. Während es sich hier um authentische Aufnahmen handelt, ist der Blick hinter die Kulissen wie eine typische Mockumentary angelegt. Dies erlaubt den Performern einige Späßchen in ihren angestammten Rollen vom Stapel zu lassen, doch letztlich sind es die oft mitreißenden Gesangs- und Tanzeinlagen, die den größten Unterhaltungswert bieten. Die 3D-Effekte fallen dabei kaum ins Gewicht, die „Gleeks“ werden des jedoch kaum beanstanden. ara.
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