Goat: Paul Borghese, selbst ein (Klein-)Darsteller in unzähligen Gangsterfilmen, schwingt sich in den Regiestuhl, klappert ein paar gute Kontakte ab und serviert für wenig Geld in stimmungsvollen Kulissen einen typischen B-Movie-Mix aus bewährten Mafiafilm-Motiven von „Goodfellas“ bis zu „Sopranos“. Keine besonders originelle Story oder spektakuläre Umsetzung, aber der Fans bekommt, was er erwartet. Mit Vincent Pastore...
Handlung und Hintergrund
Nach neun Jahren, die er wegen eines Raubüberfalls absaß, kehrt Mobster Bobby Baldano aus dem Gefängnis zurück in die alte Nachbarschaft in Brooklyn, wo sich während seiner Abwesenheit so einiges geändert. Alte Freunde haben neue Interessen, Leute, die Bobby für Flaschen hält, bekleiden hohe Posten in der Unterwelt, und Bobby muss lernen, die richtigen von den falschen Freunden zu trennen. Und dann ist da noch Bobbys Vater, der sich wünscht, sein Sohn möge sein legales Unternehmen fortführen. Doch der Sog der Straße ist mächtiger.
Mobster Bobby kommt aus dem Gefängnis frei und muss feststellen, dass sich in seiner Bande so einiges geändert hat. Bewährte Genreversatzstücke, Motive und Typen in einem stimmungsvollen Low-Budget-Mafiakrimi.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Paul Borghese
Produzent
- Bronson Arroyo,
- Robyn K. Bennett,
- William DeMeo
Darsteller
- Jeffrey "Ja Rule" Atkins,
- William DeMeo,
- Wass M. Stevens,
- Louis Vanaria,
- Armand Assante,
- Ice-T,
- Vincent Pastore,
- Cathy Moriarty,
- Robert Costanzo,
- Samantha Ivers
Drehbuch
- Paul Borghese
Musik
- Neil Berg
Kamera
- Christopher Walters
Schnitt
- Ray Chung
Casting
- Caroline Sinclair