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Goblin: Horror à la SyFy Channel: Preiswert realisiert, bisweilen durchaus lachhaft, aber doch atmosphärisch dicht und nicht ohne einen gewissen Unterhaltungswert. Mit Gil Bellows, bekannt aus der Anwaltsserie „Ally McBeal“, namhaft besetzt, entfaltet Regisseur Jeffrey Scott Lando ein etwas vorhersehbares und blutiges Szenario, das vielleicht etwas mehr Akzente in Hinsicht auf Bedrohung und den puren Terror hätte setzen können...

Handlung und Hintergrund

Am 31. Oktober 1831 spielt sich ein grausiges Ritual ab in dem kleinen Ort Hollow Glen: Ein deformiertes Baby wird in den Flammen geopfert, um für eine bessere Ernte zu beten. Allerdings handelt es sich um das Kind der Stadthexe, die das Dorf verflucht: Aus den Flammen steigt ein mörderischer Goblin hervor. In der Gegenwart kommt Neil Perkins mit seiner Familie ausgerechnet zum Jahrestag des Fluches in Hollow Glen an, um sich dort niederzulassen. Dass ein Baby in seiner Familie ist, erregt Aufsehen. Nicht von ungefähr: Der Goblin ist nicht weit.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jeffery Scott Lando
Produzent
  • Tom Berry,
  • John Prince
Darsteller
  • Gil Bellows,
  • Tracy Spiridakos,
  • Camille Sullivan,
  • Donnelly Rhodes,
  • Reilly Dolman,
  • Andrew Wheeler,
  • Colin Cunningham,
  • Erin Boyes
Musik
  • Christopher Nickel
Kamera
  • Tom Harting
Schnitt
  • Jamie Alain
Casting
  • Colleen Bolton

Kritikerrezensionen

  • Horror à la SyFy Channel: Preiswert realisiert, bisweilen durchaus lachhaft, aber doch atmosphärisch dicht und nicht ohne einen gewissen Unterhaltungswert. Mit Gil Bellows, bekannt aus der Anwaltsserie „Ally McBeal“, namhaft besetzt, entfaltet Regisseur Jeffrey Scott Lando ein etwas vorhersehbares und blutiges Szenario, das vielleicht etwas mehr Akzente in Hinsicht auf Bedrohung und den puren Terror hätte setzen können, aber auch so seinen Zweck erfüllt: Schmeckt dem Heavy User in Kombination mit Chips und Bier vorzüglich.
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