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God of Thunder: Der mächtige Thor in der Sparvariante, mit deutlich erkennbaren Anleihen beim „Terminator“ für wenig Geld in vergleichsweise triste kalifornische Hinterhofszene gesetzt. Ein typisches C-Movie mit einer ordentlichen Portion biederer Action, ein wenig Effektklimbim, mäßig begabten DarstellerInnen und mildem Horrortouch. Genrefans, die sich nicht allzu viel davon erwarten, kommen auf ihre bescheidenen Kosten, ansonsten...

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Handlung und Hintergrund

Im nordischen Götterhimmel ist der Teufel los, seit der finstere Loki nach der Macht greift und Odin zu stürzen droht. Ihm entgegen stellt sich Thor, doch als sich ihr Duell auf die Erde verlagert, verliert Thor dabei seinen mächtigen Hammer und obendrein das Gedächtnis. Während Loki auf Erden eine finstere Armee um sich schart, ist der verwirrte Thor auf die Hilfe der ahnungslosen jungen Freya angewiesen. Gemeinsam mit ihr begibt er sich auf die Suche nach dem Hammer und versucht Loki bei der Welteroberung zu stoppen.

Die Götter Thor und Loki verlegen ihre Auseinandersetzung auf die Erde. Für die Menschen keine gute Nachricht. Viel Action, wenig Gehalt und Anleihen beim „Terminator“ in der Low-Budget-Variante des beliebten Sagenthemas.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Thomas Shapiro
Darsteller
  • Max Aria,
  • Jacqui Holland,
  • Jason Tobias,
  • Preston James Hillier,
  • Al Burke,
  • Julian Bane

Kritikerrezensionen

  • Der mächtige Thor in der Sparvariante, mit deutlich erkennbaren Anleihen beim „Terminator“ für wenig Geld in vergleichsweise triste kalifornische Hinterhofszene gesetzt. Ein typisches C-Movie mit einer ordentlichen Portion biederer Action, ein wenig Effektklimbim, mäßig begabten DarstellerInnen und mildem Horrortouch. Genrefans, die sich nicht allzu viel davon erwarten, kommen auf ihre bescheidenen Kosten, ansonsten bleibt die kommerzielle Perspektive überschaubar.
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