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1957: James Whale, berühmt geworden mit seinen zwei „Frankenstein“-Filmen, lebt nach einem Gehirnschlag einsam und zurückgezogen und wegen seiner eingestandenen Homosexualität von der Gesellschaft angefeindet in Hollywood. Nur sein junger, homophober Gärtner, dem er seine Lebensgeschichte erzählt, leistet ihm ab und zu Gesellschaft. Langsam entwickelt sich eine letzte Freundschaft zwischen den beiden.

1957. Der britische Regisseur James Whale, durch seine beiden „Frankenstein“-Filme berühmt geworden, lebt zurückgezogen in seiner Villa in Hollywood - vor allem deshalb, weil er wegen seiner offen eingestandenen Homosexualität von der „guten“ Gesellschaft ausgegrenzt wird. Nach einem Gehirnschlag scheinen Whales Tage gezählt. Nur sein junger, unbedarfter und gut aussehender Gärtner Clayton Boone, dem er nach und nach seine Lebensgeschichte anvertraut, steht ihm noch zur Seite.

Aufgrund seiner offen eingestandenen Homosexualität von der „guten“ Gesellschaft gemieden, lebt der britische „Frankenstein“-Regisseur James Whale 1957 zurückgezogen in seiner Villa in Hollywood. Nach und nach vertraut er seinem jungen Gärtner Clayton seine Lebensgeschichte an. Mit zahlreichen Preisen bedachte Filmbio des Kultregisseurs Whale, pointiert inszeniert von Bill Condon.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Bill Condon
Produzent
  • Clive Barker,
  • Stephen P. Jarchow,
  • Paul Colichman,
  • Gregg Fienberg,
  • Mark R. Harris
Darsteller
  • Sir Ian McKellen,
  • Brendan Fraser,
  • Lynn Redgrave,
  • Lolita Davidovich,
  • Kevin J. O'Connor,
  • David Dukes,
  • Brandon Kleyla,
  • Jack Plotnick
Drehbuch
  • Bill Condon
Musik
  • Carter Burwell
Kamera
  • Stephen M. Katz
Schnitt
  • Virginia Katz
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