Going Down in La-La Land: Vom Versteckspiel und der Doppelmoral hinter Traumfabrikkulissen ein kenntnisreiches Lied singt dieser auf den Memoiren eines echten Adams (Regisseur und Autor Casper Andreas) basierende Gesellschaftssatire, Dramödie und veritable Empfehlung für Film- und Komödienfans, die gerne einen Blick hinter den Vorhang der real existierenden Unterhaltungsindustrie werfen. Low Budget, aber die gelackt aussehende Variante davon...
Handlung und Hintergrund
Der heiße junge Schauspielschüler Adam kommt von New York nach Los Angeles, um Karriere im Showbusiness zu machen. Schnell muss er feststellen, dass in Hollywood niemand auf einen weiteren Niemand gewartet hat, und so schlägt er sich durch mit allerhand Jobs. Als Assistent bei Schwulenpornos hat er zumindest schon mal mit Film zu tun, und im diskreten Begleitservice lässt sich dickes Geld verdienen. Dabei verliebt sich ein bekannter Seriendarsteller in Adam. Als die Yellow Press dahinter kommt, ist was los.
Adam kommt nach L.A., um Schauspieler zu werden, doch hat die Stadt der Engel anderes mit ihm vor. Aufschlussreiche und amüsante Low-Budget-Tragikomödie frei nach den Memoiren von einem, der dabei war.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Casper Andreas
Produzent
- Bryan Guarnieri,
- Simon Jorna,
- Linda Larson,
- Mich Lyon,
- George Taninatz
Darsteller
- Matthew Ludwinski,
- Allison Lane,
- Michael Medico,
- Casper Andreas,
- John Schile,
- Jesse Archer,
- Bruce Vilanch,
- Judy Tenuta
Drehbuch
- Casper Andreas
Musik
- Michael W. Barry
Kamera
- Timothy Naylor
Schnitt
- Alexander Hammer
Casting
- Jeremy Gordon