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Gong fu yu jia: Gelenkig wie einst im Mai ist der 63-jährige Jackie Chan nicht mehr. Aber auch wenn seine Stunts anno 2017 nicht mehr ganz so furios sind wie zu Beginn der Karriere, muss auf Action nicht verzichtet werden. Wiedervereint mit Stanley Tong, der vor 20 Jahren schon für Chan-Klassiker wie „Rumble in the Bronx“ oder „First Strike“ verantwortlich zeichnete, und hier seinen ersten Film seit zwölf Jahren abliefert, bietet...

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Handlung und Hintergrund

Der chinesische Archäologieprofessor Jack schließt sich mit der indischen Professorin Ashmita und deren Assistentin Kyra zusammen, um den vor langer Zeit verschwundenen Schatz von Magadha zu finden. In einer Eishöhle in Tibet finden sie die Überbleibsel der königlichen Armee, die mit dem Schatz verschwand. Nachdem es ihnen gelingt, sich aus der Gefangenschaft von Rebellen zu befreien, geht die Jagd in Dubai weiter, wo sie nach einem Diamanten fahnden, der die Lösung aller Probleme sein soll.

Mit zwei Kolleginnen fahndet ein Archäologieprofessor nach einem lange verschollen geglaubten Schatz. Gut gelauntes Actionabenteuer, in dem Jackie Chan auf den Spuren von Indiana Jones wandelt.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Stanley Tong
Darsteller
  • Jackie Chan,
  • Disha Patani,
  • Amyra Dastur,
  • Sonu Sood,
  • Tsang Chi-wai,
  • Aarif Rahman,
  • Zhang Yixing,
  • Miya Muqi

Kritikerrezensionen

  • Gelenkig wie einst im Mai ist der 63-jährige Jackie Chan nicht mehr. Aber auch wenn seine Stunts anno 2017 nicht mehr ganz so furios sind wie zu Beginn der Karriere, muss auf Action nicht verzichtet werden. Wiedervereint mit Stanley Tong, der vor 20 Jahren schon für Chan-Klassiker wie „Rumble in the Bronx“ oder „First Strike“ verantwortlich zeichnete, und hier seinen ersten Film seit zwölf Jahren abliefert, bietet „Kung Fu Yoga“ eher Actionabenteuer im Stil von „Indiana Jones“.
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