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Gozu: Mixtur aus Horror- und Yakuzafilm aus dem Jahr 2003 von Takashi Miike. Im Mittelpunkt der Handlung stehen die beiden Yakuza-Anhänger Ozaki und Minami. Letzterer bekommt den Auftrag ersteren auf einer Müllkippe zu exekutieren. Bereits auf dem Weg dorthin kommt Ozaki zu Tode. Doch die Leiche verschwindet plötzlich spurlos. Auf der Suche nach ihr erlebt Minami eine Reihe surrealer Vorkommnisse.

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Handlung und Hintergrund

Beim Versuch, im Auftrag des Paten den persönlich hochgeschätzten, doch leider psychologisch auffällig gewordenen Triadenbruder zu liquidieren, gerät der Gangster Minami von der Route und landet, auf geisterhafter Weise der Leiche entledigt, in der offenbar ganz und gar von schrägen Vögeln bevölkerten Kleinstadt Nagoya. In einer dortigen Herberge macht Minami die erhellende Bekanntschaft einer medial hochbegabten Wirtsfamilie, findet eine neue Freundin und feiert schließlich gar ein Wiedersehen mit dem totgeglaubten Kumpel.

Die Odyssee des Gangsters Minami durch die geisterhafte Kleinstadt Nagoya. Einflüsse von Lynch bis Homer sind spürbar im fantastischen Yakuza-Gleichnis vom zuständigen Fachmann Takashi Miike („Dead or Alive“).

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Takashi Miike
Produzent
  • Harumi Sone,
  • Kana Koido
Darsteller
  • Hideki Sone,
  • Sho Aikawa,
  • Kimiko Yoshino,
  • Shohei Hino,
  • Keiko Tomita,
  • Harumi Sone,
  • Ryo Ishibashi
Drehbuch
  • Sakichi Sato
Musik
  • Koji Endo
Kamera
  • Kazunari Tanaka
Schnitt
  • Yasushi Shimamura
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