Greenland: Migration

Handlung und Hintergrund

Der Kampf ums Überleben geht weiter. Nachdem die Familie Garrity nach einem Kometeneinschlag in buchstäblich letzter Sekunde den rettenden Bunker auf Grönland erreicht hat, erfährt sie, dass weitere Bruchteile des Kometen Clarke neun Monate später Kurs auf ihre neue Heimat machen. Für John (Gerard Butler), Ehefrau Allison (Morena Baccarin) und ihren Sohn Nathan (Roger Dale Floyd) ist klar: Sie müssen sich in Sicherheit bringen. Doch die Welt ist nicht mehr die Gleiche wie zuvor. Nachdem sich die Aschewolke gelegt und die Strahlung endlich nachgelassen hat, sehen sie erstmals die Verwüstungen an der Erdoberfläche. Die Erde ist zu einem unwirtlichen Ort geworden, die Hälfte der Menschheit wurde in einem Moment ausgelöscht. Auf ihrer Suche nach einer neuen Heimat irren sie über die vereiste Einöd nach Europa.

„Greenland: Migration“ – Hintergründe, Besetzung, Kinostart

Mit „Greenland“ erschien 2020 ein Katastrophenfilm mit Gerard Butler in der Hauptrolle, der sich weniger dem Weltuntergangsspektakel, statt dem menschlichen Drama in Angesicht einer weltzerstörenden Katastrophe widmet. In Deutschland erhielt „Greenland“ aufgrund der damaligen Coronapandemie nur ein kurzes Kinofenster und setzte sich an der Kinochartspitze fest. Anschließend fand der Katastrophenfilm sein Publikum bei Streaminganbietern. 2021 wurde die Fortsetzung angekündigt, die nahtlos bei den Ereignisse des ersten Films ansetzt.

Haupthandlungsort ist dieses Mal nicht mehr die USA, sondern das verwüstete Europa. Neben Gerard Butler kehren auch Morena Baccarin („Deadpool“) und Roger Dale Flloyd („Doctor Sleep“) vor die Kamera zurück. Die Dreharbeiten begannen im April 2024 in Großbritannien. 2025 erscheint „Greenland: Migration“ in den deutschen Kinos, ein genaues Datum wird noch bekannt gegeben. Für die Regie ist erneut Ric Roman Waugh verantwortlich, es ist bereits die dritte Zusammenarbeit zwischen Waugh und Butler.