Große Freiheit Nr. 7: Früher einmal war Hannes Kroeger ein Seemann, heute ist er Unterhaltungssänger im "Hippodrom" im hamburger Stadtteil St. Pauli. Als sein Bruder im Sterben liegt, bittet er Hannes darum, sich um seine Ex-Freundin Gisa zu kümmern. Dieser Bitte kommt er auch nach und er findet sie, die mittlerweile im Süden Deutschlands lebt. Gisa kommt mit Hannes nach Hamburg und sie scheint auch an ihm interessiert zu sein, doch Hannes...
Handlung und Hintergrund
Die Matrosen Jens, Fiete und Karl gehen in Hamburg an Land, um Kamerad Hannes Kröger zu besuchen. Der ist Stimmungssänger und Attraktion im Hippodrom auf der Großen Freiheit. Lieber heute als morgen würde er zur See fahren. Aber da ist Gisa, um die Hannes sich zu kümmern versprach, als sein Zwillingsbruder starb. Er holt Gisa in die Hansestadt, verliebt sich in „das junge Ding“, verbirgt seine Gefühle. Gisa verliebt sich in Werftarbeiter Georg. Hannes geht mit Fiete und Jens auf die „Padua“, nimmt Abschied von der Großen Freiheit.
Ein ehemaliger Seemann ist in St. Pauli als Stimmungssänger und Lebensgefährte einer Nachtlokal-Chefin gelandet. Durch die unerfüllte Liebe zu einem jungen Mädchen verabschiedet sich der rauhe Seebär vom „Milieu“ und fährt wieder zur See.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Helmut Käutner
Produzent
- Hans Tost
Darsteller
- Hans Albers,
- Ilse Werner,
- Gustav Knuth,
- Hans Söhnker,
- Günther Lüders,
- Helmut Käutner
Drehbuch
- Helmut Käutner,
- Richard Nicolas
Musik
- Werner Eisbrenner
Kamera
- Werner Krien
Schnitt
- Anneliese Schönnenbeck