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Ground Zero: Zu Recht in Vergessenheit geratener Thrillerversuch, in dem Verbrecher mittels Atombombe zwei Gangsterbosse freipressen wollen.

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Handlung und Hintergrund

Einer Verbrecherbande gelingt es, der US-Armee eine Atombombe zu entwenden. Nachdem sie sie auf der Spitze eines Pfeilers der Golden Gate Bridge platziert habt, droht die Bande, die Bombe zu zünden und San Francisco zu vernichten, sollten nicht zwei inhaftierte Gangsterbosse freigelassen werden. Superagent Gideon Blake versucht gemeinsam mit seinem Partner, die Bösewichter zu stoppen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • James T. Flocker
Darsteller
  • Ron Casteel,
  • Melvin Belli,
  • Augie Tribach,
  • Kim C. Friese,
  • John Waugh,
  • Yvonne D'Angers
Drehbuch
  • Samuel Newman
Kamera
  • David P. Flocker
Schnitt
  • David E. Jackson

Kritikerrezensionen

  • Ground Zero: Zu Recht in Vergessenheit geratener Thrillerversuch, in dem Verbrecher mittels Atombombe zwei Gangsterbosse freipressen wollen.

    Misslungener Thriller, der außer netten Bildern von der Golden Gate Bridge nicht viel zu bieten hat. Schlechte schauspielerische Leistungen, idiotische Dialoge und die langatmige Handlung mit weitgehender Abwesenheit von Actionszenen lassen selbst beim gutmütig gestimmten Filmfreund kaum Glücksgefühle aufkommen. Der Film ist auch unter dem irreführenden Titel „Nuclear Inferno - Eine Stadt in Angst“ im Umlauf.
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