Anzeige
Anzeige

Growing Out: Schwer zu sagen, ob man es im Falle dieses Low-Budget-Kunststückchen mit Kult-Appeal tatsächlich mit einem Horrorfilm zu tun hat. Die Zutaten dafür sind gewiss vorhanden. Im Kern ist „Growing Out“ aber eine lakonische Außenseiterkomödie, sehen wir doch in der Hauptsache und in manchmal hypnotischer Länge einem lebensuntüchtigen Helden bei brutalen Zurückweisungen bzw. deren Entstehung zu. In der 2. Halbzeit gestaltet...

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Tom ist der wahrscheinlich schlechteste Musiker, der sich je vornahm, ein Klampfengott zu werden, und stolpert von einer Niederlage in die nächste. Nun scheint sich sein Schicksal zu wenden, als er in einer morschen Villa den Posten des Untermieters antritt. Zwar werden dadurch seine Songs nicht besser, aber er lernt eine schöne junge Frau kennen, die sein Interesse gar erwidert. Außerdem wächst im Keller des Hauses ein Arm aus dem Boden. Als Tom ihn gießt, wird ein ganzer Kerl draus. Was Tom fast noch besser findet: Der neue Freund steht auf sein Gitarrenspiel.

Ein erfolgloser junger Künstler stolpert im Keller seiner neuen Behausung über einen aus dem Fußboden wachsenden Arm. Künstlerisch ambitionierte Low-Budget-Horrorkomödie.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Graham Ratliff
Produzent
  • Donna Ratliff,
  • Garett Ratliff,
  • Jerimac Ratliff
Darsteller
  • Michael Hampton,
  • Ryan Sterling,
  • Devon Iott,
  • Chase Hemphill,
  • Bill Devlin
Drehbuch
  • Graham Ratliff
Musik
  • Garett Ratliff,
  • Jason DeMeo
Kamera
  • Kate Sobol

Kritikerrezensionen

  • Schwer zu sagen, ob man es im Falle dieses Low-Budget-Kunststückchen mit Kult-Appeal tatsächlich mit einem Horrorfilm zu tun hat. Die Zutaten dafür sind gewiss vorhanden. Im Kern ist „Growing Out“ aber eine lakonische Außenseiterkomödie, sehen wir doch in der Hauptsache und in manchmal hypnotischer Länge einem lebensuntüchtigen Helden bei brutalen Zurückweisungen bzw. deren Entstehung zu. In der 2. Halbzeit gestaltet sich die Angelegenheit zunehmend blutig, ohne es damit jedoch zu übertreiben oder den Blick für Poesie des Verliereralltags zu verlieren.
    Mehr anzeigen
Anzeige