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Fried Green Tomatoes: Mit einem gehörigen Schuß Melancholie und romantischer Verklärung erzählt Regisseur Jon Avnet eine anrührende Geschichte aus dem tiefen Süden der USA in geschickt dosierten Rückblenden. Während Mary Stuart Masterson („Second Hand Famile“) und Mary-Louise Parker („Grand Canyon“) als lebensfrohe Frühfeministinnen die 30er Jahre aufleben lassen, sorgen die Oscar-Preisträgerinnen Jessica Tandy („Miss Daisy und ihr...

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Handlung und Hintergrund

Bei einem Besuch in einem Krankenhaus trifft die übergewichtige Hausfrau Evelyn auf die schrullige Alte Ninny, die ihr an langen Nachmittagen die Geschichte der Frauenfreundschaft zwischen Idgie und Ruth in den 30er Jahren erzählt: gemeinsam eröffnen die beiden ein Café, in dem Schwarze wie Weiße bedient werden. Das ruft den Ku Klux Klan und besonders Ruths gewalttätigen Ex-Ehemann Frank auf den Plan. Als dessen Auto kurze Zeit später aus dem Fluß gezogen wird, wird Idgie des Mordes verdächtigt… Als Ninny die Geschichte zu Ende erzählt hat, findet Evelyn, die durch die Erzählungen der Alten neuen Mut zum Leben gewonnen hat, heraus, daß Ninny selbst Idgie war.

Bei einem Besuch in einem Krankenhaus trifft die übergewichtige Hausfrau Evelyn auf die schrullige alte Ninny, die ihr an langen Nachmittagen die Geschichte der Frauenfreundschaft zwischen Idgie und Ruth in den 30er Jahren erzählt: gemeinsam eröffnen die beiden ein Café, in dem Schwarze wie Weiße bedient werden. Das ruft den Ku-Klux-Klan und besonders Ruths gewalttätigen Ex-Ehemann Frank auf den Plan.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jon Avnet
Produzent
  • Jordan Kerner
Darsteller
  • Kathy Bates,
  • Jessica Tandy,
  • Mary Stuart Masterson,
  • Mary-Louise Parker,
  • Nick Searcy,
  • Gailard Sartain,
  • Stan Shaw,
  • Cicely Tyson
Drehbuch
  • Jon Avnet,
  • Fannie Flagg
Musik
  • Thomas Newman
Kamera
  • Geoffrey Simpson

Kritikerrezensionen

  • Mit einem gehörigen Schuß Melancholie und romantischer Verklärung erzählt Regisseur Jon Avnet eine anrührende Geschichte aus dem tiefen Süden der USA in geschickt dosierten Rückblenden. Während Mary Stuart Masterson („Second Hand Famile“) und Mary-Louise Parker („Grand Canyon“) als lebensfrohe Frühfeministinnen die 30er Jahre aufleben lassen, sorgen die Oscar-Preisträgerinnen Jessica Tandy („Miss Daisy und ihr Chauffeur„) und Kathy Bates („Misery„) für komödiantische Einlagen im Hier und Jetzt. Im Kino wurde die sympathische Mischung aus Humor und Tragödie erst in den USA mit 80 Millionen Dollar, dann bei uns mit derzeit 2,4 Millionen Zuschauern zum Überraschungshit des Jahres. Auf Video wird sich dieser Erfolg zweifellos fortsetzen.
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