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Grüße aus Dachau!: Noch keine Beschreibung

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Handlung und Hintergrund

Das bayrische Kleinstädtchen Dachau könnte mit seinen rund 40.000 Einwohnern, der historisch wertvollen Bausubstanz und einer lieblichen, ländlichen Umgebung ein Touristenziel wie viele andere sein - hätte es nicht dem Herrn Hitler und seinen Kameraden 1933 gefallen, genau dort Deutschlands erstes Konzentrationslager aufzuschlagen. Zwar fanden in Dachau bei weitem nicht so viele Menschen den Tod wie in den östlichen Vernichtungslagern. Weil es aber das erste seiner Art war und zu den Befreiern auch eine Filmcrew gehörte, blieb es der Menschheit frischer im Gedächtnis, als es dem unbescholtenen Dachauer von heute mitunter lieb ist.

Vom Leben mit der Geschichte und den unterschiedlichen Arten, damit umzugehen, berichtet diese aufschlußreiche Kinodokumentation von Bernd Fischer.

Nachdem die Stadt Dachau 2001 erstmals auf der Internationalen Tourismusbörse für ihre schönen Seiten warb, beschloss Bernd Fischer, die zu den am meisten besuchten Orten Bayerns zählende und seine Heimat-Stadt filmisch vorzustellen. Und entdeckte täglich kleine Tragikomödien, aufgeführt von Touristen und Einheimischen, Zeugen der Vergangenheit und deren Kindern.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Bernd Fischer
Produzent
  • Jens Meurer,
  • Stefanie Brummer,
  • Marc Wächter
Drehbuch
  • Bernd Fischer
Musik
  • Haindling,
  • Reinmar Henschke
Kamera
  • Bernd Fischer,
  • Knut Schmitz
Schnitt
  • Inge Schneider
Produktionsleitung
  • Marc Wächter

Kritikerrezensionen

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