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Grzimek: Der Film setzt nach Kriegsende 1945 an, als Bernhard Grzimek als Direktor versucht, den Zoologischen Garten in Frankfurt vor dem Abriss zu bewahren. Er zeigt seinen Erfolg als Moderator der Fernsehsendung "Ein Platz für Tiere" und mit dem Dokumentarfilm "Serengeti darf nicht sterben", mit dem er 1960 den Oscar gewann. Der Regisseur stellt aber auch dar, wie Grzimeks Privatleben unter dem Erfolg und dem Tod seines Sohnes...

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Handlung und Hintergrund

Bernhard Grzimeks Verdienste sind unbestritten, aber den Preis dafür musste seine Familie zahlen. Triumph und Tragik lagen nah beieinander: Während der Dreharbeiten zu dem mit einem „Oscar“ ausgezeichneten Dokumentarfilm „Serengeti darf nicht sterben“ starb Grzimeks Sohn Michael bei einem Flugzeugabsturz, seine Ehe scheiterte schließlich an der Vielzahl seiner Affären; später nahm sich auch noch sein Adoptivsohn das Leben.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Roland Suso Richter
Produzent
  • Giselher Venzke,
  • Prof. Nico Hofmann,
  • Jochen Laube,
  • Sebastian Werninger,
  • Fabian Maubach
Darsteller
  • Ulrich Tukur,
  • Barbara Auer,
  • Katharina Schüttler,
  • Filip Peeters,
  • Christian Redl,
  • Jerry Hoffmann,
  • Hannes Hellmann,
  • Jan Lennart Krauter,
  • Otis Handke,
  • Ousman Diallo,
  • Raven Swart,
  • Luke Tyler,
  • Matt Stern,
  • Richard Lothian,
  • John Keogh,
  • Mojo Camara,
  • Amanda da Gloria,
  • Laurence Gothe,
  • Malique Guion-Firmin
Drehbuch
  • Marco Rossi
Musik
  • Sebastian Pille
Kamera
  • Stefan Unterberger
Schnitt
  • Benjamin Kaubisch

Kritikerrezensionen

  • Grzimek: Der Film setzt nach Kriegsende 1945 an, als Bernhard Grzimek als Direktor versucht, den Zoologischen Garten in Frankfurt vor dem Abriss zu bewahren. Er zeigt seinen Erfolg als Moderator der Fernsehsendung "Ein Platz für Tiere" und mit dem Dokumentarfilm "Serengeti darf nicht sterben", mit dem er 1960 den Oscar gewann. Der Regisseur stellt aber auch dar, wie Grzimeks Privatleben unter dem Erfolg und dem Tod seines Sohnes während der Dreharbeiten zu "Serengeti darf nicht sterben" leidet. Kontrapunktuell wird beleuchtet, wie Grzimek seine erste Ehe durch das Verschweigen einer jahrelangen Beziehung mit zwei Kindern zu einer Berliner Schauspielerin belastet.

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