Marvel-Fans blicken mit Spannung auf „Avengers 3: Infinity War“, der in wenigen Wochen in deutschen Kinos startet. Seit langer Zeit wird gemunkelt, dass einige der liebgewonnen Marvel-Helden sterben könnten. Einen von ihnen hat es allerdings schon vor Jahren erwischt, ohne dass die Zuschauer es wirklich mitbekommen haben.
Wenn am 26. April 2018 „Avengers 3: Infinity War“ startet, werden die Avengers endlich auf die Guardians of the Galaxy treffen. Die Weltraumtruppe um Star-Lord (Chris Pratt) eroberte erstmals 2014 die Kinos und vor allem Groot (Vin Diesel) wurde schnell zu einem Publikumsliebling. Wie Regisseur James Gunn jetzt (erneut) enthüllte, starb Groot allerdings am Ende des Films, was bei den Fans für geschockte Reaktionen sorgte.
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Groot opfert sich in „Guardians of the Galaxy“, um seine Freunde vor einem tödlichen Aufprall zu schützen. Am Ende sammelte Rocket (Bradley Cooper) allerdings einen kleinen Groot-Spross auf, aus dem in „Guardians of the Galaxy 2“ Baby-Groot wurde. Hierbei handelt es sich allerdings um den Quasi-Sohn des ersten Groots, der beim Aufprall tatsächlich starb.
In den „Guardians of the Galaxy“-Filmen wird dies nie explizit ausgesprochen, weswegen wohl die meisten Zuschauer davon ausgingen, dass der ausgewachsene Groot und Baby-Groot ein und derselbe Charakter sind. James Gunn enthüllte die niederschmetternde Neuigkeit um Groots Tod allerdings schon früher.
Wie er selbst bemerkte, scheint sich die Information allerdings noch nicht gänzlich herumgesprochen zu haben. Marvel-Fans reagieren deswegen immer wieder schockiert, sobald sie von Groots Ableben erfahren. Vielleicht spricht es sich ja diesmal endgültig herum. Sonst muss Gunn vielleicht in ein paar Monaten die ganze Diskussion erneut durchmachen. Und der Mann scheint jetzt schon genug davon zu haben…