„Guardians of the Galaxy Vol. 3“ ist erst einmal der letzte Marvel-Film von James Gunn. Allerdings möchte der Regisseur die Stars der Marvel-Trilogie gern zu DC mitnehmen.
James Gunn und Peter Safran haben im vergangenen Jahr die Führung bei den DC Studios übernommen und gemeinsam gestalten die beiden Filmschaffenden nun die Zukunft der ikonischen DC-Superheld*innen. Doch im kommenden Mai liefert uns James Gunn mit „Guardians of the Galaxy Vol. 3“ zunächst seinen vorerst letzten Marvel-Film.
„Guardians of the Galaxy Vol. 3“ wird die Filmreihe rund um den titelgebenden Trupp an ein Ende führen. Dennoch erhofft sich James Gunn nach seiner Funktion als Regisseur und Drehbuchautor bei der Trilogie eine künftige Zusammenarbeit mit den Stars, die er im Laufe der letzten zehn Jahre für das Marvel Cinematic Universe (MCU) in Szene gesetzt hat. Denn im Interview mit Empire erklärte der 56-jährige Filmemacher:
„Diese Besetzung ist meine Familie. Ich kann euch gar nicht sagen, wie nahe ich Chris Pratt und Pom [Klementieff] und Dave [Bautista] und Zoe [Saldaña] und Karen [Gillan] stehe. Aber ich weiß auch, dass ich vereinzelt mit all diesen Leuten wieder zusammenarbeiten werde. Vielleicht bei meinem anderen Job.“
Ihr fragt euch, wie es nach „Guardians of the Galaxy Vol. 3“ im MCU weitergeht? Unser Video liefert euch die entsprechende Antwort:
Diese Stars standen bereits in DC- sowie Marvel-Produktionen für James Gunn vor der Kamera
Einige der Darsteller*innen, die in den „Guardians of the Galaxy“-Filmen mitgemischt haben, waren bereits manch einem DC-Projekt von James Gunn zu sehen. Dabei handelt es sich unter anderem um den Film „The Suicide Squad“, in dem Michael Rooker, der im MCU als Yondu auftrat, den Schurken Savant verkörperte. Während Steve Agee im MCU das Ravager-Mitglied Gef darstellte, sahen wir den Sauspieler ebenfalls in dem Film sowie der DC-Serie „Peacemaker“ und zwar in der Rolle des A.R.G.U.S-Mitarbeiters John Economos.
Ebenfalls in beiden Universen zu sehen war James Gunns Bruder Sean Gunn. In den „Guardians of the Galaxy“-Filmen spielte er Kraglin Obfonteri, in „The Suicide Squad“ bekamen wir ihn in gleich zwei Rollen zu Gesicht – als Weasel und Calendar Man. In dem 2021 erschienenen Spielfilm war zudem auch Marvel-Star Pom Klementieff mit einem kurzen Gastauftritt als Club-Tänzerin zu sehen.
Chukwudi Iwuji hingegen war zuerst in „Peacemaker“ zu sehen und betritt mit „Guardians of the Galaxy Vol. 3“ nun die MCU-Gefilde. In dem bevorstehenden Abschluss der Guardians-Trilogie wird der 48-jährige Darsteller als verrücktgewordener sowie mit Superkräften ausgestatteter Wissenschaftler namens High Evolutionary für Wirbel sorgen. Wenn ihr euch vor dem Kinostart von „Guardians of the Galaxy Vol. 3“ am 3. Mai 2023 noch einmal die beiden Vorgänger ansehen wollt, findet ihr sie mit den meisten anderen Marvel-Produktionen im Angebot von Disney+. Hier könnt ihr euch eure Mitgliedschaft bei dem Streamingdienst sichern, sofern ihr noch kein Abo habt.
Ihr seid waschechte Marvel-Expert*innen? Dann könnt ihr folgende Fragen sicherlich ohne zu zögern beantworten: