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Guardians of the Tomb: Auf ein asiatisches Publikum abgestimmt wurde diese Mischung aus „Die Mumie“ und „Indiana Jones“, die nicht zuletzt dank ihrer Fantasykulisse und der Besetzung mit Kelsey Grammer, Kellan Lutz und Li Bingbing auch Genrefans im Westen ansprechen wird. Die mit 83 Minuten doch recht kurz bemessene Laufzeit des Films von Spannungsspezialist Kimble Rendall („Bait - Haie im Supermarkt“) gibt indes Hinweise darauf, dass die Story...

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Handlung und Hintergrund

Die Wissenschaftlerin Jia schließt sich einer Expedition an, um ihren verschwundenen Bruder wiederzufinden, der auf der Suche nach einer besonderen Blume war. Angeführt wird die Rettungsmission von dem Industriellen Kitteridge, der Jias Bruder einst losgeschickt hatte, mit dabei ist der Sanitäter Ridley. Gemeinsam begeben sie sich in ein unterirdisches Grabsystem, wo sie auf mutierte und tödliche Spinnen stoßen. Das deutet daraufhin, dass der vor 2000 Jahren begrabene Kaiser noch ein paar Rechnungen offen hat.

Eine Rettungsexpedition stößt in einem unterirdischen Grabsystem auf einen 2000 Jahre alten Fluch. Unterhaltsames Gruselabenteuer mit guter Besetzung und unverkennbaren Anleihen an „Die Mumie“.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Kimble Rendall
Darsteller
  • Li Bingbing,
  • Kellan Lutz,
  • Kelsey Grammer,
  • Chun Wu,
  • Stef Dawson,
  • Yasmin Kassim

Kritikerrezensionen

  • Auf ein asiatisches Publikum abgestimmt wurde diese Mischung aus „Die Mumie“ und „Indiana Jones“, die nicht zuletzt dank ihrer Fantasykulisse und der Besetzung mit Kelsey Grammer, Kellan Lutz und Li Bingbing auch Genrefans im Westen ansprechen wird. Die mit 83 Minuten doch recht kurz bemessene Laufzeit des Films von Spannungsspezialist Kimble Rendall („Bait - Haie im Supermarkt“) gibt indes Hinweise darauf, dass die Story kaum mehr zu bieten hat als die gängigen Klischees. Dennoch funktioniert das Gesamtpaket.
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