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Hêvî: Porträt über vier kurdische Frauen, die gegen die Unterdrückung und Gewalt in ihrem Land kämpfen.

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Handlung und Hintergrund

Die Kurden sind eine Minderheit, die seit jeher gegen ihre Unterdrückung und für die Anerkennung als eigenes Volk gekämpft hat. Vier Frauen führen diesen Kampf auch heute noch mit all ihren Mitteln: Die Anwältin und Menschenrechtsaktivistin Eren Keskin hat bereits in den Neunzigerjahren die sexuelle Gewalt gegen kurdische Frauen in der Türkei miterlebt. Die beiden Politikerinnen Gülten K?sanak und Aysel Tugluk wollen für ihr Volk die demokratische Idee vorantreiben. Und die Guerillakämpferin Sakine Cansiz wird kurz vor Drehbeginn in Paris ermordet.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Yüksel Yavuz
Produzent
  • Zülfiye Akkulak
Drehbuch
  • Yüksel Yavuz
Kamera
  • Cemil Kizildag
Schnitt
  • Yüksel Yavuz,
  • Cemil Kizildag,
  • Franzisca von Berlepsch

Kritikerrezensionen

  • Hêvî - Hoffnung: Porträt über vier kurdische Frauen, die gegen die Unterdrückung und Gewalt in ihrem Land kämpfen.

    Das bewegende filmische Porträt von Regisseur Yüksel Yavuz („Mein Vater, der Gastarbeiter“) zeigt nicht nur, dass das kurdische Volk sich noch immer im Aufstand befindet, sondern zeugt auch von einer erstarkten weiblichen Kraft, die es lange nicht gegeben hat. Der Film stellt vier beeindruckende Persönlichkeiten vor, die für ihre und nachfolgende Generationen ein besseres Leben ermöglichen wollen, die ihren Mitmenschen aber vor allem Hoffnung, „Hevi“, schenken wollen. Ein Kinoerlebnis, das unter die Haut geht und schließlich auch den Zuschauern Hoffnung auf einen politischen Wandel mitgibt.
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