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Hack!: B-Filmer mit Faible für andere B-Movies lassen uns an ihrem Zitatewissen teilhaben und tapezieren den althergebrachten Bodycount nach „Freitag der 13“-Muster plus parodistischer Note mit in solch niederer Budgetklasse keinesfalls selbstverständlichen Strahlekulissen. Die dazugehörigen Klischeetypen werden von namenlosen, aber talentierten Jungdarstellern unterhaltsam verkörpert, der Humor adressiert an B-Movie-Filmfreaks...

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Handlung und Hintergrund

Sieben College-Kids, darunter eine Sportskanone, ein Mauerblümchen, ein cooler Homeboy und ein schwuler Asiate, verbringen zu Studienzwecken an Mutter Naturs üppigem Busen das Wochenende auf einer der Küste vorgelagerten Insel. Vor Ort kommt man bei gastfreundlichen Kings unter, einem kulturbeflissenen Ehepaar mit Faible für blutige Horrorschocker und begeisterten Amateurfilmern. Als bald darauf ein Gast nach dem anderen Mordtaten nach Filmvorbild zum Opfer fällt, stehen alle vor einem großen Rätsel.

Ein Gruppe von Studenten gerät auf einem nicht gänzlich einsamen Eiland ins Visier eines Serienmörders. Slasher-Reigen mit selbstironischer Note.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Matt Flynn
Darsteller
  • Danica McKellar,
  • William Forsythe,
  • Sean Kanan,
  • Jay Kenneth Johnson,
  • Juliet Landau,
  • Adrienne Frantz,
  • Tony Burton,
  • Justin Chon,
  • Kane Hodder

Kritikerrezensionen

  • B-Filmer mit Faible für andere B-Movies lassen uns an ihrem Zitatewissen teilhaben und tapezieren den althergebrachten Bodycount nach „Freitag der 13“-Muster plus parodistischer Note mit in solch niederer Budgetklasse keinesfalls selbstverständlichen Strahlekulissen. Die dazugehörigen Klischeetypen werden von namenlosen, aber talentierten Jungdarstellern unterhaltsam verkörpert, der Humor adressiert an B-Movie-Filmfreaks und die mannigfachen Splattereffekte an die vielzitierten niederen Instinkte. Insgesamt nicht die unkommerziellste Mischung.
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