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Hacker: Anhand von fünf Charakteren dokumentiert der Film das menschliche Phänomen "Hacker" und zeigt deren paradoxe Existenz auf. Hat man während der Anfänge des Internet-Zeitalters den Hacker für sein profundes IT-Wissen bewundert, so wird er heute nur mehr als Störenfried wahrgenommen. Er steht für Schäden in Milliardenhöhe, verursacht durch immer neuartigere Viren. Auf der anderen Seite profitiert die Industrie durch...

Handlung und Hintergrund

Anhand von fünf Charakteren dokumentiert der Film das menschliche Phänomen „Hacker“ und zeigt deren paradoxe Existenz auf. Hat man während der Anfänge des Internet-Zeitalters den Hacker für sein profundes IT-Wissen bewundert, so wird er heute nur mehr als Störenfried wahrgenommen. Er steht für Schäden in Milliardenhöhe, verursacht durch immer neuartigere Viren. Auf der anderen Seite profitiert die Industrie durch die stetige Entwicklung angemessener Sicherheitssoftware und wirbt fortlaufend Hacker als Spezialisten ab.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Alexander Biedermann
Produzent
  • Olaf Jacobs
Drehbuch
  • Alexander Biedermann,
  • Matthew Sweetwood
Musik
  • Klaus Schulze
Kamera
  • Peter Badel,
  • Axel Rothenburg
Schnitt
  • Matthew Sweetwood,
  • Hanka Knipper,
  • Christoph Sturm

Kritikerrezensionen

  • Hacker: Anhand von fünf Charakteren dokumentiert der Film das menschliche Phänomen "Hacker" und zeigt deren paradoxe Existenz auf. Hat man während der Anfänge des Internet-Zeitalters den Hacker für sein profundes IT-Wissen bewundert, so wird er heute nur mehr als Störenfried wahrgenommen. Er steht für Schäden in Milliardenhöhe, verursacht durch immer neuartigere Viren. Auf der anderen Seite profitiert die Industrie durch die stetige Entwicklung angemessener Sicherheitssoftware und wirbt fortlaufend Hacker als Spezialisten ab.

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