Anzeige
Anzeige

Hansel & Gretel: Asylum steckt quiekenden Teenagern einen Apfel in den Mund und schiebt sie in die Backofenröhre in der Hinterwald- bzw. Folterhorrorvariante (aber wieso Variante) des gleichnamigen Kinder- und Hausmärchens. Dee Wallace, einst als Mama in E.T. ein Weltstar, macht als Kannibalenhexe mit Sinn fürs Geschäftliche gute Miene zu bösem Spiel, zwei zottelige Söhne, die bei Grimm nicht vorkamen, ergänzen die dysfunktionale...

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

In einer kleinen Stadt betreibt die exzentrische Witwe Lilith ihre erfolgreiche Spezialitätenkonditorei namens „Das Lebkuchenhaus“. Die junge Gretel arbeitet dort und hat Probleme daheim mit Vaters neuer Flamme, der bösen Stiefmutter in spe. Lilith bietet Gretel darauf vorübergehend Unterkunft in ihrer Villa draußen im Wald, und Gretel nimmt dankend an. Dabei ahnt Gretel nicht, dass Lilith ein düsteres Geheimnis hütet und keineswegs so freundlich ist, wie es den Anschein hat. Das bekommt als erster Gretel Kifferbruder Hänsel zu spüren.

Ein Geschwisterpaar kommt hinter das mörderische Geheimnis einer allseits beliebten Zuckerbäckerin. Asylums preiswerte, aber unterhaltsam dreiste Splatter-Variante des beliebten Kindermärchens der Gebrüder Grimm.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Anthony C. Ferrante
Produzent
  • David Rimawi,
  • David Michael Latt
Darsteller
  • Brent Lydic,
  • Stephanie Greco,
  • Dee Wallace,
  • Jasper Cole,
  • Sara Fletcher,
  • Trish Coren,
  • Jonathan Nation,
  • M. Steven Felty,
  • Clark Perry,
  • Frank Giarmona,
  • Steve Hanks,
  • Adrian Bustamante,
  • Lydia Woods,
  • Mariangela Pagan
Drehbuch
  • Jose Prendes
Musik
  • Alan Howarth
Kamera
  • Ben Demaree
Schnitt
  • Chris Conlee
Casting
  • Gerald Webb

Kritikerrezensionen

  • Asylum steckt quiekenden Teenagern einen Apfel in den Mund und schiebt sie in die Backofenröhre in der Hinterwald- bzw. Folterhorrorvariante (aber wieso Variante) des gleichnamigen Kinder- und Hausmärchens. Dee Wallace, einst als Mama in E.T. ein Weltstar, macht als Kannibalenhexe mit Sinn fürs Geschäftliche gute Miene zu bösem Spiel, zwei zottelige Söhne, die bei Grimm nicht vorkamen, ergänzen die dysfunktionale Rednecksippe. Horrorvielseher riskieren einen Blick.
    Mehr anzeigen
Anzeige